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SUSE Longhorn 1.1 mit ARM64 und Prometheus

Moritz Förster
Kuh, Rind

Mit Longhorn 1.1 erweitert SUSE seine Kubernetes-Storage-Plattform um zwei wichtige Funktionen: den Support von ARM64 und Prometheus.

In der neuen Version 1.1 erhält Longhorn einige neue Funktionen für DevOp-Teams. Rancher und SUSE erweitern ihre Kubernetes-Storage-Plattform insbesondere um eine Unterstützung der ARM64-Architektur. Letzteres sei eine von der Community am häufigsten nachgefragten Funktionen gewesen und richtet sich vor allem an den Edge-Einsatz.

Auch lässt sich Longhorn nun mit Prometheus überwachen; um Backups anzulegen, können Anwender mit dem neuen Release außerdem auf CSI Snapshotter zurückgreifen. Ferner bietet Longhorn nun ReadWriteMany über mehrere Container hinweg, um Speicher-Volumen zwischen verschiedenen Pfaden auf unterschiedlichen Knoten teilen zu können.

Alle Details zur neuen Version 1.1 finden Leser in den Release Notes [1]. Der Vorgänger 1.0 [2] erschien Mitte 2020, seit Ende des Jahres gehört Rancher zu SUSE [3].

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(fo [5])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-5036054

Links in diesem Artikel:
[1] https://longhorn.io/blog/longhorn-v1.1.0/
[2] https://www.heise.de/news/Container-Storage-Rancher-Labs-macht-Longhorn-generell-verfuegbar-4773065.html
[3] https://www.heise.de/news/SUSE-kauft-Rancher-will-bei-Firmen-weltweit-Geschichte-schreiben-4976497.html
[4] https://www.heise.de/ix/
[5] mailto:fo@heise.de