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Mister Spex will im dritten Quartal an die Börse gehen

(Bild: Mister Spex)

Mit dem Geld will der Vorstand das Wachstum beschleunigen, die internationale Expansion vorantreiben und einen Überbrückungskredit finanzieren.

Der Berliner Online-Optiker Mister Spex will bis Ende September an die Frankfurter Börse gehen. Der Börsengang werde voraussichtlich neue Aktien aus einer Kapitalerhöhung sowie bestehende Papiere bestimmter Altaktionäre umfassen, teilte Mister Spex am Montag in Berlin mit.

Das Unternehmen strebt demnach einen Bruttoemissionserlös aus dem Verkauf der neuen Aktien von mindestens 225 Millionen Euro an. Mit dem Geld will der Vorstand das Wachstum beschleunigen, die internationale Expansion vorantreiben und einen Überbrückungskredit finanzieren.

Nach eigenen Angaben betreibt Mister Spex Online-Shops [1] in zehn Ländern sowie mehr als 40 Geschäfte in Deutschland, Österreich und Schweden, dazu kommen rund 400 Partneroptiker. 2020 steigerte Mister Spex seinen Erlös um knapp ein Fünftel auf 164 Millionen Euro. Das bereinigte operative Ergebnis legte im gleichen Zeitraum noch deutlicher auf sieben Millionen Euro zu.

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(kbe [3])


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