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Der neue Treiber bringt Unterstützung für die Rechen- und Videofähigkeiten neuerer Nvidia-Grafikchips.

Nvidia hat die Version 180.22 [1] seines proprietären Grafiktreibers für x32- und x64-Linux, FreeBSD und OpenSolaris vorgelegt. Zu den Neuerungen gehören die Unterstützung für CUDA 2.1 (Compute Unified Device Architecture), einer Schnittstelle zur Auslagerung rechenintensiver Aufgaben an die GPU, und eine erste Implementierung des im Sommer vorgestellten [2] Grafikstandards OpenGL 3.

Ebenfalls noch als unfertig gekennzeichnet ist die Unterstützung von VDPAU [3] (Video Decode and Presentation API for Unix), ein API zur GPU-unterstützten Wiedergabe von MPEG-1, MPEG-2, H.264 und VC-1-kodierten Filmen. Zudem werden eine Reihe neuer Nvidia-Grafikchips [4] unterstützt. (odi [5])

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https://www.heise.de/-195989

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.nvidia.com/object/unix.html
[2] https://www.heise.de/news/Grafikstandard-OpenGL-3-0-veroeffentlicht-195001.html
[3] https://www.heise.de/news/Linux-API-fuer-die-HD-Video-Faehigkeiten-von-GeForce-GPUs-216965.html
[4] http://www.nvidia.com/object/linux_display_ia32_180.22.html
[5] mailto:odi@ix.de

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