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Die neueste Version des Desktop-Clients für die Synchronisations-Software Owncloud lässt sich jetzt auch über einen Proxy-Server nutzen. Die Software steht für Linux, Windows und Mac OS X zur Verfügung.

Die neue Version des Desktop-Clients für die Synchronisations-Software Owncloud [1] lässt sich jetzt auch über einen Proxy-Server nutzen. Bereits am Freitag hatten die Owncloud-Entwickler Version 1.0.4 veröffentlicht, bei der nun nachgeschobenen Version 1.0.5 handelt es sich um ein Bugfix-Release. Der Owncloud-Desktop-Client unterstützt jetzt auch HTTP Redirects und das Umbenennen von Dateien. Unternehmen können den Desktop-Client mit einem Theme an die eigenen Gestaltungsrichtlinien anpassen.

Die Open-Source-Software Owncloud verwaltet Dateien, Termine, Kontakte, Musik und Lesezeichen auf dem eigenen Server oder Webspace. Die Daten lassen sich mit Hilfe passender Clients oder einer Web-Oberfläche auf Desktop-Rechnern ebenso wie auf Smartphones oder anderen Mobilgeräten synchron halten. Erst Anfang August hatte Owncloud Apps für Android und iOS [2] veröffentlicht.

Einen Überblick über die Neuerungen bietet das Changelog [3]. Der Desktop-Client steht auf der Owncloud-Website [4] für Linux, Windows und Mac OS X zum Download bereit. (lmd [5])

URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-1667710

Links in diesem Artikel:
[1] https://owncloud.com
[2] https://www.heise.de/news/Owncloud-Apps-fuer-Android-und-iOS-1657082.html
[3] http://owncloud.org/sync-clients/releases/
[4] https://owncloud.com/download
[5] mailto:lmd@heise.de

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