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Außerdem gibt es auch Updates für den Experience Manager, Experience Manager Forms und den Adobe Download Manager.

Im Rahmen des regelmäßigen Patchdays dokumentiert Adobe allein 64 Sicherheitslücken in Adobe Reader und Acrobat ( APSB19-49 [1]). Ganze 45 davon stuft das Unternehmnen in die oberste Kategorie "kritisch" ein; sie ermöglichen also das Einschleusen und Ausführen von Schadcode beim Öffnen eines Dokuments.

Auch Adobe Experience Manager (APSB19-48 [2]), Adobe Experience Manager Forms (APSB19-50 [3]) und Adobe Download Manager (APSB19-51 [4]) wiesen Sicherheitsprobleme auf, die durch Updates behoben werden. Die technischen Informationen beschränken sich auf Klassifizierungen wie "Heap Overflow" oder "Out of Bounds Write"; Angaben zur eigentlichen Ursache der Probleme liefert Adobe nicht. Angesichts der schieren Masse an kritischen Lücken sollte man vor allem die Updates für Reader und Acrobat möglichst schnell einspielen.

(ju [5])

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https://www.heise.de/-4557403

Links in diesem Artikel:
[1] https://helpx.adobe.com/security/products/acrobat/apsb19-49.html
[2] https://helpx.adobe.com/security/products/experience-manager/apsb19-48.html
[3] https://helpx.adobe.com/security/products/aem-forms/apsb19-50.html
[4] https://helpx.adobe.com/security/products/adm/apsb19-51.html
[5] mailto:ju@ct.de

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