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Sieben weitere Länder bekommen Einblick in den Windows-Quellcode

Andreas Wilkens

Microsoft dehnt seine Shared Source Initiative nach Osteuropa aus.

Mit Zypern, Estland, Litauen, Lettland, Malta, Slowakei und Slowenien haben sich sieben weitere Länder der Shared Source Initiative [1] von Microsoft angeschlossen. Damit bekommen "qualifizierte" Behörden und Unternehmen in diesen Ländern Einblick in den Quellcode aller Versionen, Beta-Ausgaben und Service-Packs von Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003, Windows CE, Windows CE .NET und .NET C#/JScript/CLI. Die Staaten wurden allesamt im Mai 2004 neue Mitglieder der EU. Die drei anderen neuen Mitglieder Polen, Ungarn und die Tschechische Republik haben bereits vorher an dem 2001 aufgelegten Programm [2] teilgenommen. (anw [3])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-146539

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.microsoft.com/resources/sharedsource/Initiative/Initiative.mspx
[2] https://www.heise.de/news/Microsoft-Nur-Shared-Source-sichert-die-Freiheit-der-Anwender-43285.html
[3] mailto:anw@heise.de