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Thunderbolt-Raid von G-Technology kommt auf den Markt

Ben Schwan

In den USA ist das Speichersystem der Hitachi-Tochter nun verfügbar, Europa dürfte schnell folgen.

Die Hitachi-Tochter G-Technology hat ihr Thunderbolt-Speichersystem G-RAID Thunderbolt [1] nun in den USA auf den Markt gebracht. Das silberne Alugehäuse enthält jeweils zwei Festplatten und wird mit vier, sechs oder acht TByte angeboten. Die verbauten Deskstar-Platten (3 GBit/s) laufen jeweils mit 7200 Umdrehungen pro Minute. Ganz günstig ist die Lösung allerdings nicht: Hitachi verlangt für die verschiedenen Konfigurationen 700, 850 respektive 1000 US-Dollar.

G-RAID: Nur Strom und zweimal Thunderbolt.

Das G-RAID bietet zwei Thunderbolt-Anschlüsse, sodass es nicht am Ende einer Kette betrieben werden muss. Wie üblich muss das passende 50-Euro-Kabel bei Apple [2] dazugekauft werden. Deutsche Händler listen den Liefertermin des G-Technology-Speichersystems derzeit noch als unbestimmt; die Variante mit sechs TByte soll hierzulande knapp 800 Euro kosten. Einen Kurztest eines konkurrierenden Systems von Western Digital, das ebenfalls über zwei Festplatten verfügt, brachte Mac & i Ende März [3]. (bsc [4])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-1541811

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.g-technology.com/products/g-raid-thunderbolt.cfm
[2] https://www.heise.de/news/Apple-setzt-bei-Thunderbolt-auf-aktive-Kabel-1271049.html
[3] http://www.heise.de/mac-and-i/artikel/Ausprobiert-My-Book-Thunderbolt-Duo-1498053.html
[4] mailto:bsc@heise.de