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Nach OpenSuse will jetzt auch Ubuntu LibreOffice, den Community-Fork von OpenOffice, in die Distribution integrieren.

Nach OpenSuse [1] will jetzt auch Ubuntu LibreOffice, den Community-Fork [2] von OpenOffice, in die Distribution integrieren. Laut Ubuntu-Entwickler Matthias Klose soll die kommende Version 11.04 von Ubuntu LibreOffice 3.3 [3] an Stelle von OpenOffice 3.2.1 mitbringen. Das Paket, so Klose, benötige noch einige Tests, könnte aber bereits in die für Februar geplante zweite Alpha-Version einziehen. (odi [4])

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[1] https://www.heise.de/news/Dritter-Milestone-von-OpenSuse-11-4-mit-LibreOffice-1135736.html
[2] https://www.heise.de/news/OpenOffice-wird-zu-LibreOffice-Die-OpenOffice-Community-loest-sich-von-Oracle-1097356.html
[3] https://www.heise.de/news/Release-Candidate-von-LibreOffice-3-3-veroeffentlicht-1147937.html
[4] mailto:odi@ix.de

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