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Red Hat hat paravirtualisierte Netzwerk- und Storage-Treiber zum Betrieb von Windows-Gastsystemen unter der Linux-Virtualisierungslösung KVM (Kernel-based Virtual Machines) freigegeben.

Red Hat [1] hat paravirtualisierte Netzwerk- und Storage-Treiber [2] zum Betrieb von Windows-Gastsystemen unter der Linux-Virtualisierungslösung KVM [3] (Kernel-based Virtual Machines) freigegeben. Mit Hilfe der Treiber soll Windows deutlich performanter unter KVM laufen als voll virtualisiert.

Anfang des Jahres hatte Red Hat neue Virtualisierungsprodukte angekündigt [4], die auf KVM statt auf Xen setzen; seit Mitte Juni läuft ein Beta-Test [5]. Seit der Version 5.4 ist KVM in Red Hat Enterprise Linux (RHEL) integriert [6]. Dem Schwenk auf KVM ging im letzten Jahr die Übernahme von Qumranet [7], dem Unternehmen hinter KVM, voraus. (odi [8])

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https://www.heise.de/-752945

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[1] http://www.redhat.com
[2] http://www.linux-kvm.org/page/WindowsGuestDrivers/Last_WHQLed_drivers
[3] http://www.linux-kvm.org
[4] https://www.heise.de/news/Red-Hat-kuendigt-neue-Virtualisierungsstrategie-an-199683.html
[5] https://www.heise.de/news/Red-Hat-testet-neue-Virtualisierungsprodukte-183514.html
[6] https://www.heise.de/news/Beta-von-Red-Hat-Enterprise-Linux-5-4-bringt-KVM-188525.html
[7] https://www.heise.de/news/Red-Hat-investiert-in-Virtualisierung-Update-203170.html
[8] mailto:odi@ix.de

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