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Windows XP als Alternative zu Vista

Peter Nonhoff-Arps

Diverse Anwender wollen nicht auf Windows Vista umsteigen, Microsoft erlaubt ein Downgrade auf Windows XP.

Nach Recherchen des Nachrichtenportals CNET erlaubt es Microsoft [1] seit Juni PC-Herstellern für Rechner, die mit Windows Vista ausgeliefert wurden, ein Downgrade auf Windows XP anzubieten. Bislang soll sich die Erlaubnis nur auf die Vista-Business- und Ultimate-Versionen beschränken. So soll etwa Fujitsu [2] in Amerika bereits im August ihren Laptops und Tablet-PCs eine XP-Disk mit in den Karton gelegt haben. Auch Hewlett-Packard [3] Amerika startete im August eine Aktion, bei der die Kunden sich ihre neuen Desktop-PCs, Workstations und Business-Notebooks ohne oder gegen einen geringen Aufpreis inklusive XP Pro Restore-Disk konfigurieren können. Lenovo [4] veröffentlicht auf seiner IBM-ThinkPad-Website Informationen über ihr Downgrade-Programm [5]. Auch Dell [6] soll laut Sprecherin Anne Camden einigen Kunden die Möglichkeit angeboten haben, Systeme wahlweise mit XP, Vista oder Vista mit XP-Downgrade zu bestellen. (pen [7])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-178116

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.microsoft.com/en/us/default.aspx
[2] http://www.fujitsu.com/us/
[3] http://www.hp.com/
[4] http://www.lenovo.com/us/en/
[5] http://www-307.ibm.com/pc/support/site.wss/VSTA-DWNGRD.html
[6] http://www.dell.com/content/default.aspx?c=us&l=en&s=gen&~ck=pn
[7] mailto:pen@ct.de