OpenOffice 3.1.1 korrigiert Fehler

Die neue Version schließt außerdem eine Sicherheitslücke, bringt aber keine neuen Funktionen mit. Dies bleibt der kommenden Version 3.2 vorbehalten.

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Das OpenOffice-Projekt hat die Version 3.1.1 der freien Bürosuite für Windows und Linux zum Download freigegeben, die Variante für Mac OS X verzögert sich. OpenOffice 3.1.1 behebt zahlreiche Fehler der Vorgängerversion und schließt eine potenzielle Sicherheitslücke, bringt aber keine neuen Funktionen mit. Dies bleibt der kommenden Version 3.2 vorbehalten, die das Projekt für Ende November plant. Allein aus Sicherheitsgründen empfiehlt das Projektteam allen OpenOffice-Nutzern, auf die neue Version umzusteigen.

Aktualisierte Versionen von OpenOffice Portable für USB-Sticks und der PrOOo-Box, die zusätzliche Vorlagen, Cliparts und Extensions enthält, sollen in Kürze folgen.

Das Projektteam warnt übrigens ausdrücklich vor dem Download bei Drittanbietern mit sogenannten Abofallen, auch wenn die OpenOffice-Website nicht erreichbar sein sollte. In dem Fall empfiehlt es sich, den Download später noch einmal von der offiziellen Site zu versuchen.

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