Ich kann es nicht häufig genug fordern: Schach gehört als
terroristisches Killerspiel unbedingt abgeschafft und von unserer
Jugend ferngehalten.
Kaum ein anderes Spiel treibt den Spieler dermassen in Psychosen wie
Schach. Zunächst ist Schach diskreminierend, es wird strikt nach
schwarz/weiss getrennt, Agrarökonomen werden herabwürdigend als
"Bauern" bezeichnet, in ihrer Bewegung massiv eingeschränkt, als
Kanonenfutter eingesetzt, ja, man hat sogar die Möglichkeit eines
"Bauernopfers" (vermutlich in Bezug auf irgend welche satanischen
Rituale).
Und auch sonst ist Schach schlecht für ein friedliches Miteinander.
Man lernt den gewalttätigen Sturz von Monarchen, die Vernichtung von
Gebäuden (hier Türme, eine fatale Remineszenz an die "Twin Towers"
und ihr Schicksal), es wird ein frauenfeindliches Bild aufgebaut (die
einzige weibliche Beteidigung ist eine "Dame" zweifelhaften Rufes mit
S/M-Tendenzen, sie ist hauptsächlich damit beschäftigt, andere
Akteure zu "schlagen"), ja, es werden sogar Sportler (im
fremdländischen Raum auch Bischöfe) und Pferde an der Entfaltung
ihrer Persönlichkeit gehindert, in dem man ihnen limitierte
Bewegungsmöglichkeiten aufzwingt. Besagten Agraökonomen wird in
manchen Fällen sogar eine Geschlechtsumwandlung aufgezwungen.
Dieses sogenannte Spiel ist in Wahrheit ein einziges Sammelsorium und
Trainingsfeld für zukünftige Amokläufer, Nazis und Terroristen. Ein
strenges Verbot zum Schutze unserer Jugend ist unumgänglich,
Schahspielen muss unbedingt unter strenge Strafe gestellt werden!
Und mit Brot ist es auch das Gleiche. Es ist eine erwiesene Tatsache,
dass 98% sämtlicher Mörder, Terroristen und Raubmordkopierer
mindestens 24h vor ihren schändlichen Taten Brot gegessen haben, das
kann kein Zufall mehr sein. Auch hier muss eine unnachgiebige
Verfolgung aller Helfershelfer (Bäcker, Müller etc) unbedingt
juristisch ermöglicht werden, sollte diese Welt noch eine Zukunft
haben!
Ach ja, und jetzt noch mal zusammengefasst: ich verabscheue es, wenn
jemand die wahren Ursachen für gesellschaftliche Probleme nicht
erkennt oder nicht erkennen will. Und ein Verbot solcher
"Killerspiele" rührt nicht man ansatzweise an den eigentlichen
Wurzeln, wird aber als DIE Universallösung präsentiert. *Das* ist es,
was mich dabei so aufregt
terroristisches Killerspiel unbedingt abgeschafft und von unserer
Jugend ferngehalten.
Kaum ein anderes Spiel treibt den Spieler dermassen in Psychosen wie
Schach. Zunächst ist Schach diskreminierend, es wird strikt nach
schwarz/weiss getrennt, Agrarökonomen werden herabwürdigend als
"Bauern" bezeichnet, in ihrer Bewegung massiv eingeschränkt, als
Kanonenfutter eingesetzt, ja, man hat sogar die Möglichkeit eines
"Bauernopfers" (vermutlich in Bezug auf irgend welche satanischen
Rituale).
Und auch sonst ist Schach schlecht für ein friedliches Miteinander.
Man lernt den gewalttätigen Sturz von Monarchen, die Vernichtung von
Gebäuden (hier Türme, eine fatale Remineszenz an die "Twin Towers"
und ihr Schicksal), es wird ein frauenfeindliches Bild aufgebaut (die
einzige weibliche Beteidigung ist eine "Dame" zweifelhaften Rufes mit
S/M-Tendenzen, sie ist hauptsächlich damit beschäftigt, andere
Akteure zu "schlagen"), ja, es werden sogar Sportler (im
fremdländischen Raum auch Bischöfe) und Pferde an der Entfaltung
ihrer Persönlichkeit gehindert, in dem man ihnen limitierte
Bewegungsmöglichkeiten aufzwingt. Besagten Agraökonomen wird in
manchen Fällen sogar eine Geschlechtsumwandlung aufgezwungen.
Dieses sogenannte Spiel ist in Wahrheit ein einziges Sammelsorium und
Trainingsfeld für zukünftige Amokläufer, Nazis und Terroristen. Ein
strenges Verbot zum Schutze unserer Jugend ist unumgänglich,
Schahspielen muss unbedingt unter strenge Strafe gestellt werden!
Und mit Brot ist es auch das Gleiche. Es ist eine erwiesene Tatsache,
dass 98% sämtlicher Mörder, Terroristen und Raubmordkopierer
mindestens 24h vor ihren schändlichen Taten Brot gegessen haben, das
kann kein Zufall mehr sein. Auch hier muss eine unnachgiebige
Verfolgung aller Helfershelfer (Bäcker, Müller etc) unbedingt
juristisch ermöglicht werden, sollte diese Welt noch eine Zukunft
haben!
Ach ja, und jetzt noch mal zusammengefasst: ich verabscheue es, wenn
jemand die wahren Ursachen für gesellschaftliche Probleme nicht
erkennt oder nicht erkennen will. Und ein Verbot solcher
"Killerspiele" rührt nicht man ansatzweise an den eigentlichen
Wurzeln, wird aber als DIE Universallösung präsentiert. *Das* ist es,
was mich dabei so aufregt