Der im WWWW verlinkte "Artikel" über Second Life (
http://www.bundestag.de/bic/analysen/2007/Second_Life.pdf ), der laut
URL und Kopf vom "Deutschen Bundestag - Wissenschaftliche Dienste"
stammt ist ja Haarsträubend! Wenn unsere Politiker tatsächlich so
informiert werden wundert mich ehrlich gesagt überhaupt nichts mehr.
Unreflektierte wiedergabe von Second Life Binsen, ohne einen Hauch
von Kritik (erm, bis auf Second Life und Porno - geschenkt). Nehmen
die das überhaupt ernst? Ist das nicht herausgeworfenes Geld, solchen
von Praktikanten (wirklich, steht ganz unten) verfassten Schwachsinn
zu verbreiten?
Wenn ich sowas lese fällt mir das Essen aus dem Gesicht:
"Trotz dieser Kritikpunkte wird Second Life immer wichtiger.
Teilweise wird es sogar als die neue, dreidimensionale Version des
Internets bezeichnet. Inwieweit sich der Trend fortführen lässt,
bleibt abzuwarten."
Hätte die junge Dame sich nicht ein *bisschen* tiefgehender
informieren können als mal eben nach Second Life zu Googeln, wie die
Quellen am Schluss es nahe legen? Wie soll ein Spiel mit weltweit
geschätzt 20000 Mitspielern (gleichzeitig) irgendeine Art von
relevanz entwickeln? Die einzige Relevanz, die dieses "Spiel" besitzt
ist die, das diverse Journalisten durch Berichte darüber ihre
Brötchen verdienen können.
http://www.bundestag.de/bic/analysen/2007/Second_Life.pdf ), der laut
URL und Kopf vom "Deutschen Bundestag - Wissenschaftliche Dienste"
stammt ist ja Haarsträubend! Wenn unsere Politiker tatsächlich so
informiert werden wundert mich ehrlich gesagt überhaupt nichts mehr.
Unreflektierte wiedergabe von Second Life Binsen, ohne einen Hauch
von Kritik (erm, bis auf Second Life und Porno - geschenkt). Nehmen
die das überhaupt ernst? Ist das nicht herausgeworfenes Geld, solchen
von Praktikanten (wirklich, steht ganz unten) verfassten Schwachsinn
zu verbreiten?
Wenn ich sowas lese fällt mir das Essen aus dem Gesicht:
"Trotz dieser Kritikpunkte wird Second Life immer wichtiger.
Teilweise wird es sogar als die neue, dreidimensionale Version des
Internets bezeichnet. Inwieweit sich der Trend fortführen lässt,
bleibt abzuwarten."
Hätte die junge Dame sich nicht ein *bisschen* tiefgehender
informieren können als mal eben nach Second Life zu Googeln, wie die
Quellen am Schluss es nahe legen? Wie soll ein Spiel mit weltweit
geschätzt 20000 Mitspielern (gleichzeitig) irgendeine Art von
relevanz entwickeln? Die einzige Relevanz, die dieses "Spiel" besitzt
ist die, das diverse Journalisten durch Berichte darüber ihre
Brötchen verdienen können.