Die Welt ist im Wandel.
Ich spĂŒre es im Wasser.
Ich spĂŒre es in der Erde.
Ich rieche es in der Luft.
Vieles was einst war ist verloren.
Da niemand mehr lebt, der sich erinnert!
Alles begann mit dem Schreiben des groĂen Grundgesetzes.
Es wurde den ITlern gegeben, unsterblich und die weisesten und
reinsten aller Lebewesen.
Und den BĂŒrgern, groĂen Proleten in Ihren Bauten aus Stein.
Und es wurde den Managern geschenkt, die vor allem anderen nach Macht
streben.
Denn dieses Grundgesetz barg die StĂ€rke und den Willen glĂŒcklich und
in Frieden zu leben.
Doch sie wurden alle bertogen!
Denn es wurde noch ein Gesetz gefertigt.
Im der Stadt Berlin, im Innenministerium schmiedete der dunkle
Minister Schaublon heimlich ein Sicherheitsgestz um alle anderen zu
ĂŒberwachen. In dieses Gesetz floss seine Grausamkeit, seine Bosheit
und sein Wille alles Leben zu unterdrĂŒcken.
Ein Gesetz, sie zu knechten...
Der Reihe nach gerieten die freien Menschen Mitteldeutschlands unter
die Herrschaft des Gesetzes.Doch einige leisteten Widerstand.
Ein letztes BĂŒndnis von ITlern und BĂŒrgerrechtlern zog in die
Schlacht gegen Berlin, und kÀmpfte an den HÀngen des
Innenministeriums fĂŒr die Freiheit Deutschlands.
Der Sieg war nahe.
Doch die Macht des Rollstuhls konnte nicht gebrochen werden.
Und so geschah in jenem Moment, als es keine Hoffnung mehr gab, das
Franzildur, der Kanzlerin Sohn, seines Vaters ledergebundene Ausgabe
des Grundegesetzes ergriff.
Schaublon, der Feind der freien Völker Deutschlands war besiegt.
Der Rollstuhl ging an Franzildur, der nun die Gelegenheit hatte, das
Böse fĂŒr immer zu vernichten.
Doch die Herzen der Menschen sind leicht zu verfĂŒhren.
Und der Rollstuhl der Macht besitzt einen eigenen Willen.
Er verriet Franzildur und brachte ihm um seinen Wahlkreis.
Und was nicht in Vergessenheit hĂ€tte geraten dĂŒrfen, ging verloren.
Geschichte wurde Legende..
Legende wurde Mythos...
Und zweieinhalb Jahre lang wusste niemand mehr um den Rollstuhl.
Bis er eines Tages einen neuen TrÀger suchte. Der Rollstuhl geriet
dem Geschöpf Wieselfix in die HÀnde. Der ihn tief hinein in das
Konrad-Adenauer-Haus trug. Und dort verfiel er dem Rollstuhl.
Der Rollstuhl verlieh Wieselfix unnatĂŒrlich lange Haare.
5 Jahre vergiftete er dessen Verstand.
Und in der Finsternis von Wieselfix' BĂŒro wartete er.
Dunkelheit legte sich ĂŒber den Wald der Welt.
GerĂŒchte wurden laut ĂŒber einen Schatten im Osten.
Ein namenloses Grauen ging um. Und der Rollstuhl der Macht spĂŒrte das
seine Zeit gekommen war.
Er verlieĂ Wieselfix.
Doch dann geschah etwas, was der Rollstuhl nicht beabsichtigt hatte.
Er wurde von dem unwahrscheinlichsten Geschöpf gefunden das man sich
vorstellen konnte...:
Von einem BĂŒrgerrechtler!
Bettina Winsemann aus dem Niedersachsenland.
Und bald wird eine Zeit kommen da die BĂŒrgerrechler das Schicksal
aller bestimmen...
Ich spĂŒre es im Wasser.
Ich spĂŒre es in der Erde.
Ich rieche es in der Luft.
Vieles was einst war ist verloren.
Da niemand mehr lebt, der sich erinnert!
Alles begann mit dem Schreiben des groĂen Grundgesetzes.
Es wurde den ITlern gegeben, unsterblich und die weisesten und
reinsten aller Lebewesen.
Und den BĂŒrgern, groĂen Proleten in Ihren Bauten aus Stein.
Und es wurde den Managern geschenkt, die vor allem anderen nach Macht
streben.
Denn dieses Grundgesetz barg die StĂ€rke und den Willen glĂŒcklich und
in Frieden zu leben.
Doch sie wurden alle bertogen!
Denn es wurde noch ein Gesetz gefertigt.
Im der Stadt Berlin, im Innenministerium schmiedete der dunkle
Minister Schaublon heimlich ein Sicherheitsgestz um alle anderen zu
ĂŒberwachen. In dieses Gesetz floss seine Grausamkeit, seine Bosheit
und sein Wille alles Leben zu unterdrĂŒcken.
Ein Gesetz, sie zu knechten...
Der Reihe nach gerieten die freien Menschen Mitteldeutschlands unter
die Herrschaft des Gesetzes.Doch einige leisteten Widerstand.
Ein letztes BĂŒndnis von ITlern und BĂŒrgerrechtlern zog in die
Schlacht gegen Berlin, und kÀmpfte an den HÀngen des
Innenministeriums fĂŒr die Freiheit Deutschlands.
Der Sieg war nahe.
Doch die Macht des Rollstuhls konnte nicht gebrochen werden.
Und so geschah in jenem Moment, als es keine Hoffnung mehr gab, das
Franzildur, der Kanzlerin Sohn, seines Vaters ledergebundene Ausgabe
des Grundegesetzes ergriff.
Schaublon, der Feind der freien Völker Deutschlands war besiegt.
Der Rollstuhl ging an Franzildur, der nun die Gelegenheit hatte, das
Böse fĂŒr immer zu vernichten.
Doch die Herzen der Menschen sind leicht zu verfĂŒhren.
Und der Rollstuhl der Macht besitzt einen eigenen Willen.
Er verriet Franzildur und brachte ihm um seinen Wahlkreis.
Und was nicht in Vergessenheit hĂ€tte geraten dĂŒrfen, ging verloren.
Geschichte wurde Legende..
Legende wurde Mythos...
Und zweieinhalb Jahre lang wusste niemand mehr um den Rollstuhl.
Bis er eines Tages einen neuen TrÀger suchte. Der Rollstuhl geriet
dem Geschöpf Wieselfix in die HÀnde. Der ihn tief hinein in das
Konrad-Adenauer-Haus trug. Und dort verfiel er dem Rollstuhl.
Der Rollstuhl verlieh Wieselfix unnatĂŒrlich lange Haare.
5 Jahre vergiftete er dessen Verstand.
Und in der Finsternis von Wieselfix' BĂŒro wartete er.
Dunkelheit legte sich ĂŒber den Wald der Welt.
GerĂŒchte wurden laut ĂŒber einen Schatten im Osten.
Ein namenloses Grauen ging um. Und der Rollstuhl der Macht spĂŒrte das
seine Zeit gekommen war.
Er verlieĂ Wieselfix.
Doch dann geschah etwas, was der Rollstuhl nicht beabsichtigt hatte.
Er wurde von dem unwahrscheinlichsten Geschöpf gefunden das man sich
vorstellen konnte...:
Von einem BĂŒrgerrechtler!
Bettina Winsemann aus dem Niedersachsenland.
Und bald wird eine Zeit kommen da die BĂŒrgerrechler das Schicksal
aller bestimmen...