Trelane schrieb am 2. Januar 2008 10:09
> Rippen, in den Schrank stellen.
Mein Kollege hatte so etwa 400 CDs (meist aus Second Hand
Läden) in zwei runden 200er Aufbewahrungsboxen. Seine
"Lieblinge".
Dann baute er sich aus Spass mit ein wenig Bastel-Technik
eine Rotorsteuerung und einen sehr doofen "Greifarm"
- und Verband das mit einem externen Slotin-Brenner.
Das Resultat war nach einer 10 Tagen laaaangsamen rumrödelns
und Sumsen, das 400 CDs als Flac auf einer SEHR dicken USB-
Festplatte landeten. Davon gibt es eine Kopie im Ferienhaus,
eine mp3-Version im Auto, und eine bei Muttern.
Die "Lieblinge" hat er seit zwei Jahren nicht mehr angefasst.
Bei seinen Lieblings-Platten war er konsequenter: da hat er
perfekt nachbearbeitete FLACs "im Netz" gefunden. Die stehen
jetzt im Keller in einer schützenden Metallkiste.
Der Witz dieser ganzen Story: vor 5 Jahren sass der Kerl noch
in seinem kleinen Musikreich mit mehreren Schränken voller
Platten und CDs. Dann kamen die Wechsler und Umzugskartons.
Und jetzt ist er der totale USB-Festplatten-Guru mit einem
20" Display, das die Plattencover auf Bedarf als HQ-Scans
anzeigt. "Aus nostalgischen Gründen".
Der Wandel in diesem Bereich geht tief und ist Grundsätzlich.
Ich ertappe die totale Musikfans im Bekanntenkreis beim
Dauersurfen auf myspace und co. Nicht selten auch auf
halbschattigen Seiten. Früher hangen sie in in den kleinen
Plattenläden in der Innenstadt ab.
Heute steht da ein Call Shop, ein Mitnahme-Inder und eine
bekannte Kaffehauskette. Die hat die kleine Boutique und
die Konditorei gleich mit eingesaugt...
sen
> Rippen, in den Schrank stellen.
Mein Kollege hatte so etwa 400 CDs (meist aus Second Hand
Läden) in zwei runden 200er Aufbewahrungsboxen. Seine
"Lieblinge".
Dann baute er sich aus Spass mit ein wenig Bastel-Technik
eine Rotorsteuerung und einen sehr doofen "Greifarm"
- und Verband das mit einem externen Slotin-Brenner.
Das Resultat war nach einer 10 Tagen laaaangsamen rumrödelns
und Sumsen, das 400 CDs als Flac auf einer SEHR dicken USB-
Festplatte landeten. Davon gibt es eine Kopie im Ferienhaus,
eine mp3-Version im Auto, und eine bei Muttern.
Die "Lieblinge" hat er seit zwei Jahren nicht mehr angefasst.
Bei seinen Lieblings-Platten war er konsequenter: da hat er
perfekt nachbearbeitete FLACs "im Netz" gefunden. Die stehen
jetzt im Keller in einer schützenden Metallkiste.
Der Witz dieser ganzen Story: vor 5 Jahren sass der Kerl noch
in seinem kleinen Musikreich mit mehreren Schränken voller
Platten und CDs. Dann kamen die Wechsler und Umzugskartons.
Und jetzt ist er der totale USB-Festplatten-Guru mit einem
20" Display, das die Plattencover auf Bedarf als HQ-Scans
anzeigt. "Aus nostalgischen Gründen".
Der Wandel in diesem Bereich geht tief und ist Grundsätzlich.
Ich ertappe die totale Musikfans im Bekanntenkreis beim
Dauersurfen auf myspace und co. Nicht selten auch auf
halbschattigen Seiten. Früher hangen sie in in den kleinen
Plattenläden in der Innenstadt ab.
Heute steht da ein Call Shop, ein Mitnahme-Inder und eine
bekannte Kaffehauskette. Die hat die kleine Boutique und
die Konditorei gleich mit eingesaugt...
sen