Die Idee hört sich tatsächlich gut an.
Jedoch: Es handelt sich nicht um Chrysler-Benz, sondern um einen
Einzel-Erfinder.
(Wohlgemerkt: Die wichtigsten Erfindungen und Ideen kamen immer von
individuellen Erfindern und Forschern, nie von Gruppen. Auch nicht in
Großfirmen; dort wurden sie den Mitarbeiten abgeluchst; Anmkg.)
Aber was wird mit Mr. Kamen geschehen?
Bestenfalls - wenn sich herausstellt, dass das Ding wirklich
revolutionär und äußerst brauchbar ist - lässt ihn die Großindustrie 10
Jahre alleine in seiner Hinterhof-Garage werken, sieht zu wie er einen
Prototyp tatsächlich zur Überraschung der "Experten" bis zur Marktreife
entwickelt - um dann mit einigen Verbesserungen das Gerät selber auf
den Markt zu bringen. Wenn sich der Erfinder dagegen wehrt, hagelt es
solange Nichtigkeitsklagen gegen sein Patent, bis er entnervt
aufgibt....
Mag sein, dass es in den USA diesbezüglich etwas humaner zugeht; in
Europa insbes. in Ländern wie Österreich hätte der Mann nie und nimmer
eine Chance. Er bekäme nicht einmal eine Gewerbeberechtigung kraft
seines Patentes bzw. seiner Erfindung. Der müsste zuerst mal irgendeine
Konzessionsprüfung ablegen und von Pontius zu Pilatus um Erlaubnis
bitten...
mfg Erich B. www.sensortime.com
(zu dem Fall anklicken : "Erics Zeitmaschine" /die ultimative
Erfinder-Verarschung /sehr empfehlenswerte Lektüre...)
Jedoch: Es handelt sich nicht um Chrysler-Benz, sondern um einen
Einzel-Erfinder.
(Wohlgemerkt: Die wichtigsten Erfindungen und Ideen kamen immer von
individuellen Erfindern und Forschern, nie von Gruppen. Auch nicht in
Großfirmen; dort wurden sie den Mitarbeiten abgeluchst; Anmkg.)
Aber was wird mit Mr. Kamen geschehen?
Bestenfalls - wenn sich herausstellt, dass das Ding wirklich
revolutionär und äußerst brauchbar ist - lässt ihn die Großindustrie 10
Jahre alleine in seiner Hinterhof-Garage werken, sieht zu wie er einen
Prototyp tatsächlich zur Überraschung der "Experten" bis zur Marktreife
entwickelt - um dann mit einigen Verbesserungen das Gerät selber auf
den Markt zu bringen. Wenn sich der Erfinder dagegen wehrt, hagelt es
solange Nichtigkeitsklagen gegen sein Patent, bis er entnervt
aufgibt....
Mag sein, dass es in den USA diesbezüglich etwas humaner zugeht; in
Europa insbes. in Ländern wie Österreich hätte der Mann nie und nimmer
eine Chance. Er bekäme nicht einmal eine Gewerbeberechtigung kraft
seines Patentes bzw. seiner Erfindung. Der müsste zuerst mal irgendeine
Konzessionsprüfung ablegen und von Pontius zu Pilatus um Erlaubnis
bitten...
mfg Erich B. www.sensortime.com
(zu dem Fall anklicken : "Erics Zeitmaschine" /die ultimative
Erfinder-Verarschung /sehr empfehlenswerte Lektüre...)