Mein Arbeitgeber hat von 1996 bis 2004 einen Kontaktlosen "Batch"
eingesetzt. Dieses unscheinbare Ding am Schlüsselbund jedes
Mitarbeiters diente zum öffnen der Parkplatzschranken und
Eingangstüren, zur Zeiterfassung und zum Zahlen an den
Kaffeeautomaten und in der Kantine. Seit 2005 haben wir nun
"Ausweise" im Kreditkartenformat die auch kontaktlos die oben
genannten Aufgaben erfüllt aber zusätzlich noch ein Foto des
Mitarbeiters aufgedruckt hat.
Beide Systeme basieren auf der Transponder Technologie und das ist
nichts anderes wie RFID. Wenn es auch nur Herstellerabhängig und
Proprietär ist. Mit einem Lesegerät an jeder Tür oder eingelassen im
Boden könnte theoretisch jederzeit der Standort jedes Mitarbeiters
festgestellt werden.
Ich hatte also schon einen "RFID" in der Hosentasche bevor dieser
Begriff populär wurde.
Eingepflanzte RFID haben nur einen Vorteil: Er kann nicht zuhause
vergessen werden und er kann während der Rauchpause nicht im Büro
"liegenbleiben". Ansonsten ist es nichts neues.
eingesetzt. Dieses unscheinbare Ding am Schlüsselbund jedes
Mitarbeiters diente zum öffnen der Parkplatzschranken und
Eingangstüren, zur Zeiterfassung und zum Zahlen an den
Kaffeeautomaten und in der Kantine. Seit 2005 haben wir nun
"Ausweise" im Kreditkartenformat die auch kontaktlos die oben
genannten Aufgaben erfüllt aber zusätzlich noch ein Foto des
Mitarbeiters aufgedruckt hat.
Beide Systeme basieren auf der Transponder Technologie und das ist
nichts anderes wie RFID. Wenn es auch nur Herstellerabhängig und
Proprietär ist. Mit einem Lesegerät an jeder Tür oder eingelassen im
Boden könnte theoretisch jederzeit der Standort jedes Mitarbeiters
festgestellt werden.
Ich hatte also schon einen "RFID" in der Hosentasche bevor dieser
Begriff populär wurde.
Eingepflanzte RFID haben nur einen Vorteil: Er kann nicht zuhause
vergessen werden und er kann während der Rauchpause nicht im Büro
"liegenbleiben". Ansonsten ist es nichts neues.