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mehr als 1000 Beiträge seit 15.05.2002

Fakten ... warum Linux nicht professionellen Ansprüchen gerecht wird! Lesen!

... nicht umsonst bezeichne ich als Unternehmer dieses Linux-Bastel
OS als "unreife Tomate" ... Linux hat in Infrastrukturen von
Unternehmen nichts verloren ... wenn man für solche "Spielereien"
Geld aus dem Fenster schmeissen will (dies werde ich noch am Ende
näher erläutern), dann kann man es ruhig machen. Aber mit
Unternehmerischer Verantwortung/Weitsicht hat dies nichts mehr zu
tun! 

Ich möchte der Fairnis halber die kommerziellen Linux-Distributionen
unter die Lupe nehmen, da nur diese die Qualität liefern könnten, die
ein Unternehmen braucht ... ich möchte hier nicht alles hierzu
auflisten ... ich könnt es euch selber denken ... professionelle
Support ist einer der Themen ...

Nun zu meiner Auflistung -> "unreife Tomate" -> Linux

- entgegen der Behauptungen der Linux-Lemminge liefern viele
Linux-Anbieter keinen Sourcecode zu ihrer Software! Das ist Fakt! 

- es gibt auf Linux keine professionellen Frameworks für Entwickler!
Dieser Umstand führt zu zusätzlichen Entwicklungskosten in der Höhe
von Faktor 6-10 ... das sind Erfahrungswerte ... ich verfüge über 10
Jahre Erfahrung in diesem Bereich ... zusätzlich ermöglichen
Frameworks eine höhere Qualität der Software + einen höheren Grad der
Standardisierung! 

- COM, CORBA, EJB sind mit Linux kaum realisierbar!

- Stabilität -> nur möglich bei 1-Prozessorsystemen und dabei auch
nur einsetzbar im Low-End Bereich, wenn der Datendurchsatz nicht
allzu hoch ist und es vermehrt um statische Inhalte handelt!

- Ganz wenige Anbieter können einen Uptime garantieren, der bei
Windows und Unix Systemen standard ist (24/7) ... überlegt mal, warum
solche Garantien bei Linux so teuer sind ...  

- die meisten Komponenten bzw. Anwendungen von Linux sind überhaupt
nicht aufeinander abgestimmt ... jede (System-) Anwendung wird von
irgendeiner Entwicklergruppe umgesetzt ... es gibt weder eine
Koordination, noch eine Roadmap , noch ISO-Zertifiziertes
Qualitätsmanagement (da könnt ihr sagen was ihr wollt ... ein
Mindeststandard an Qualität sollte vorliegen, schliesslich
investieren grosse Unternehmen bis 2 Milliarden in ihre
Infrastruktur!)

- Administrationsrechte gibts bei Linux nur zwei ... Root & DAU ...
ihr könnt nicht ernsthaft behaupten, dass das im professionellem
Umfeld ausreichend ist ... Windows und Unix haben es vorgemacht ...
es gibt noch viel zu tun, ihr Linux-Lemminge!

- es gibt bei Linux weder ein zentrales Sicherheitssystem, noch gibt
es irgendwelche Audits! Es gibt auch keine kommerziellen Anwendungen,
die diese Lücke schliesst ... anscheinend wurde Linux niemals für
sicherheitsrelevante Umgebungen konzipiert ... anders kann ich mir
dieses Manko nicht erklären ... ich möchte erinnern ... IBM versucht
gerade Linux für ein zwei Stufen niedrigeres Sicherheitszertifikat
als Windows 2000 zu zertifizieren (Heise hat darüber berichtet) ...

- standardmässig unterstützt Linux lediglich 960 MB Hauptspeicher ...
für 2 GB muss man patchen und den Kernel neu kompilieren ... maximal
werden darüberhinaus lediglich File-Grössen bis 2 GB unterstützt ...
als Vergleich hierzu Windows als Datacenter Server (bis zu 64G RAM
und 16T File-Grösse!). Diese Dimensionen zeigen recht deutlich, wo
Linux hingehört ... in den Low-End Bereich!

- I/O Zugriffe machen bei Linux-Mehrprozessorsystemen immer noch
grosse Schwierigkeiten -> Systemen bleiben "hängen" bzw. es kann auch
zu Datenverlussten kommen!

- Linux ist für Low-End Hardware optimiert! Das ist nun mal Fakt! Da
könnt ihr wimmern und winseln ... es ist nun mal so!

- es gibt keine TCP-C von Linux (Linux erfüllt nicht annähern die
Standards, die für solche Tests notwendig sind!) ... die TCP-C wurden
von folgenden Mitgliedern festgelegt ... SUN, Oracle, Siemens, Intel,
AMD, NEC, IBM, Microsoft (und einige mehr ... ich krieg nicht alle
zusammen ... da könnt ihr auch selber recherchieren)

- auf Linux ist es enorm schwierig Sicherheitskonzepte zu entwickeln,
bei dem Systemkomponenten und Applikationen aufeinander abgestimmt
sind ... dies treibt die Entwicklungskosten enorm in die Höhe!

- Linux baut auf verschiedensten Technologien bzw.
Programmiersprachen auf! Solange alles funktioniert, kann darüber
hinwegsehen ... aber wehe irgendetwas funktioniert mal nicht ... da
ist jeder Administrator aufgeschmissen, denn meistens sind Admins
nicht firm in Programmiersprachen (ist auch nicht deren Job zu
programmieren ... sonst würden sie Entwickler heissen) ... 

- Linux benötigt sehr erfahrene Admins mit breitem Wissen ... am
besten noch mit umfangreicher Programmiererfahrung und Kenntnissen in
sehr vielen Programmiersprachen ... die renommierte IDC-Group (Heise
hat darüber berichtet) hat dieses Manko hervorgehoben und kam über
mittel- bis langfristige Studien (bis 5 Jahre) zu der Erkenntnis,
dass Linux deutlich teurer als Windows oder Unix ist, weil die
Personalkosten ernorm hoch sind ... nach 3-5 Jahren hat Linux alle
anderen OS in den Gesamtkosten deutlich übertroffen !

- Bei Linux gibt es weder eine Roadmap, noch eine Vision, noch
weniger werden die Bedürfnisse eines zukünftiges Marktes
berücksichtigt ... ihr glaubt, ich irre mich hierbei ... Linux ist
bereits 10 Jahre auf dem Markt ... die Verbreitung ist immer noch
lächerlich ... ihr müsst einfach der Wahrheit ins Auge sehen ... ohne
professionelles Marketing + Marktforschung wird sich niemals ein
Produkt richtig durchsetzen ... bei Linux fehlt es hinten und vorne
... Linux ist keine Einheit, sondern ist einfach nur
"zusammengeschustert" ... wenn die Automobilindustrie so arbeiten
würde, dann würden nur "Etzels" rauskommen (Anm. Etzel ... die
grösste Pleite in der Automobilgeschichte ... Fragt mal GM/Ford *LOL*
:)

Für mich sind die Linux-Lemminge einfach nur lächerliche Pappnasen!
Nicht umsonst haben wir bisher keine einzige Ausschreibung gegen
diese Witzfiguren verloren!


Denkt' mal drüber nach!


Grüsse aus Oslo/Norwegen,

Analüst... 


P.S.:
Mein Alter ist 32 und ich bin diplomierter Wirtschaftsinformatiker
... mir fällt zunehmend folgendes auf ... mittlerweile geht der
blinde Fanatismus dieser Linux-Lemminge so weit, dass die weder vor
übler Nachrede, Lügen und niveaulosesten Diffamierungen
zurückschrecken ... man kann mich gerne Pappnase, Papphirn oder
Pappauge nennen, aber einen A*, V* oder W* zu beschimpfen zeugt nicht
von Professionalität! Nicht ohne Grund nenne ich diese Leute
Technikfundamentalisten bzw. verblendete Lemminge!
In deren Beton-Köpfe geht auch nicht rein, dass wir sehr gerne Sun
Solaris einsetzen! Soviel zum dem Thema! Ich bin mal gespannt was die
jämmerlichen Linux-Freaks für Argumente haben werden ... jeder wird
mein Zeuge sein, 99% der Postings der Linux-Lemminge bestehen aus
heisser Luft bzw. Beschimpfungen ... vielleicht ist es diesmal anders
... ich lasse mich gerne eines besseren belehren! Let' the Thread
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