Interessant: Bewertung von Aktien erfolgt nach Bewertung von Patenten!

 Man lasse sich folgenden Satz im o.g. heise-online-Beitrag auf der
Zunge zergehen:
.....die Bewertung der Aktie durch Analysten beruht auf der Annahme,
dass es dem Unternehmen gelingt, seine Patente zu verteidigen...
Es wird jetzt hoffentlich auch dem bis jetzt noch skeptischen
Patentmuffel langsam dämmern, wie in der Technogie-Branche der Hase
läuft. Hast Du gute Anwälte zur Verteidigung deiner Patente, hast du
Chancen auf gute Börsen-Notierungen... Hat aber die gesamte Branche
keine "guten" Patente mehr, ist die gesamte Branche im Eimer...
Frage: Und was ist mit jenen Mitarbeitern dieser genannten Firmen,
welche als Angestellte unter oft unsagbarem Stress die zu Patenten
angemeldeten Erfindungen gemacht hatten: und mit ein paar Dollar Prämie
abgespeist wurden: und welche jetzt zum Schweigen verurteilt sind? Der
Herr über die Patente ist jetzt praktisch der Firmenanwalt... Von
seiner Kompetenz oder Inkompetenz hängt es ab, ob UNTER UMSTÄNDEN EINE
GESAMTE BRANCHE vor die Hunde geht, weil patentrechtlich ein schwarzes
Loch übrigbleibt, sobald Patente durch Nichtigkeitsklagen ungültig
erklärt werden.... 
Man lese:  http://www.sensortime.com/index-de.html