AMDs Umsatz liegt unter den Erwartungen

Ein schwaches Geschäft bei Flash-Speichern macht AMD für geringere Umsätze als prognostiziert verantwortlich. Dagegen sei das Geschäft mit CPUs gut gelaufen.

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Von
  • Jürgen Kuri

Ein schwaches Geschäft vor allem mit den hoch profitablen Flash-Speichern macht AMD für eine Umsatzerwartung verantwortlich, die unter den bisherigen Prognosen liegt. Die Geschäfte mit Prozessoren seien aber gut gelaufen, vor allem dank der starken Nachfrage nach den 64-Bit-CPUs, versicherte der Halbleiterhersteller.

Der Nettogewinn im dritten Quartal werde trotz des schwächer als erwartet ausfallenden Umsatzes über dem für das vorangegangene Quartal liegen, betonte AMD, ohne für die erwarteten Umsätze und den prognostizierten Gewinn genauere Zahlen zu nennen. Im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs hatte AMD bei einem Umsatz von 1,262 Milliarden US-Dollar einen Netto-Gewinn von 32 Millionen US-Dollar erzielt. Die Bilanzen für das dritte Quartal will AMD am 7. Oktober präsentieren. (jk)