What the Hack: Kommet ihr Infonauten
Das alle vier Jahre stattfindende niederländische Outdoor-Camp der Hacker, Datenschutzaktivisten und Programmiererclans hat nun offiziell alle erforderlichen Genehmigungen, um stattfinden zu können.
Das alle vier Jahre stattfindende niederländische Outdoor-Camp der Hacker, Datenschutzaktivisten und Programmiererclans hat nun auch ganz offiziell alle erforderlichen Genehmigungen in Händen, um Ende Juli in der Nähe von s'Hertogenbosch stattfinden zu können. Wie Cheforganisator Ron Gonggrijp mitteilte, sind alle Papiere unterzeichnet, damit What the Hack starten kann. Einzig die Auflage der Feuerwehr, die das Grillen mit Grillkohle in dem Waldgebiet untersagt, sei von den Verboten übrig geblieben.
Die Organisatoren rechnen mit bis zu 3000 Teilnehmern, die sich auf dem Festivalgelände "Landgoed Velder" in verschiedenen Dörfern niederlassen. Die Teilnahme an What the Hack kostet 150 Euro, zusätzlich muss Geld in Hackertaler getauscht werden, mit denen Verpflegung und Getränke auf dem Gelände gekauft werden können. Das Programm der auf Englisch gehaltenen Hauptvorträge nimmt langsam Konturen an, auch wenn die genauen Termine noch nicht feststehen.
Entsprechend der offiziellen Zusage geht heute das Reservierungssystem für den Hacktrain an den Start, der von Mannheim aus mit einem Schlenker über das schöne Hannover an Bielefeld vorbei zum Festival rollen soll. (Detlef Borchers) / (jk)