IBM setzt auf OpenOffice
IBM hat mit Symphony 3.0.1 die vermutlich letzte Version der IBM-eigenen Office-Suite veröffentlicht. Die Zukunft dürfte einer "IBM Edition" von OpenOffice gehören.
IBM hat mit Symphony 3.0.1 die vermutlich letzte Version der IBM-eigenen Office-Suite veröffentlicht. Wie Ed Brill, Director, Lotus Software in der IBM Software Group, in seinem Blog ausführt, will man ab sofort alle Energie in das OpenOffice-Projekt investieren. Brill geht davon aus, dass es in Zukunft eine "IBM Edition" von OpenOffice geben wird.
IBM gehörte zu den treibenden Kräften hinter der Übergabe des OpenOffice-Projekts von Oracle an die Apache Software Foundation, wo OpenOffice derzeit im Incubator auf die Spielregeln der ASF getrimmt wird. In diesem Rahmen hat IBM den Symphony-Code zu OpenOffice beigetragen. Symphony ist ein Fork von OpenOffice 3. (odi)