WLAN mit Radius und Windows Server absichern

Radius ist die seit Jahren übliche, nutzerindividuelle Authentifizierung für LANs und WLANs in großen Unternehmen. Die Vorteile sind inzwischen nicht nur großen Unternehmen vorbehalten. heise netze zeigt, wie man einen Windows Server dafür einsetzt.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 59 Kommentare lesen
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Florian Klan

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externes Video (Kaltura Inc.) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Kaltura Inc.) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Wer sein WLAN erstmals über Radius absichern will, muss auf einige Fallstricke achten. Wir haben einen Pfad durch die diversen Einstellungen protokolliert, der Ihnen unnötiges Experimentieren und Fehlschläge erspart. Denn ein Versuch mit Radius lohnt inzwischen selbst für kleine WLANs. Um etwa das Netz einer kleinen Firma oder eines Vereins zu schützen, genügen bereits ein einfacher Server und ein Radius-kompatibler Access Point.

Wer sich einen Windows-Server erst noch besorgen muss: Den preisgünstigsten Einstieg bildet der alte Windows Home Server, den Microsoft selbst gar nicht mehr vertreibt. Eine Recherche im Rahmen des Artikels ergab, dass man diesen durchaus noch bekommen kann und zwar bei einigen Händlern bereits ab 40 Euro. Außerdem zeigt der Beitrag WLAN mit Radius und Windows Server aber auch, wie Sie größere Kaliber aus Microsofts Server-Arsenal mit Radius betreiben, etwa den Server 2012 R2 Foundation.

Im Einzelnen finden Sie, wie man den für Radius konzipierten Network Policy Server einrichtet, Nutzerkonten erstellt und sich am Ende mit den Client-Geräten in das WLAN einbucht. Hierbei gehen wir auch auf die Konfiguration von aktuellen Smartphones ein. Wie Radius in seinen Grundsätzen funktioniert, demonstriert der kurze Video-Clip.

Siehe dazu auch:

(fkn)