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Wissensdatenbank und papierloses Büro: Zweitgedächtnis Devonthink 3

Michael Malzahn

(Bild: Wax, stock.adobe.com; Howard Bouchevereau, unsplash.com; Montage: Mac & i)

Wer täglich Informationen aus vielen Quellen sammelt, braucht eine Werkzeug zu ihrer Verwaltung. Das Tool Devonthink für macOS kann das – wir zeigen wie.

Trotz des Zeitalters der Digitalisierung arbeiten wir heutzutage noch immer im Wesentlichen papierbasiert. Allein um unsere Ressourcen zu schonen, ist es daher sinnvoll, das „papierlose Büro“ anzustreben. Der Begriff bezieht sich vor allem auf das digitale Dokumentenmanagement. Mit Devonthink [1] [1] sammeln Sie komfortabel Informationsbruchstücke aus dem Internet, speichern ganze Webinhalte, PDFs, Scans von Rechnungen, Screenshots und vieles mehr. Dank der „künstlichen Intelligenz“, mit der es Dokumente und eingefügte Inhalte verarbeitet, geht das Programm weit über das reine Verwalten von Dokumenten hinaus.

Sicher könnten Sie sich auch im Finder eine geeignete Ordnerstruktur schaffen und dann der Spotlight-Suche vertrauen. Am Ende bleibt aber meist ein Berg an Informationsschnipseln und Dokumenten, den Sie nur mit größerem Aufwand weiter verwerten können – vorausgesetzt, Sie finden das gerade Benötigte überhaupt wieder.

Mit Devonthink organisieren Sie Ihre Dokumente in Datenbanken. Damit ist zum einen der Speicherort für Dokumente im Benutzerordner gemeint (Standard: ~/Datenbanken) und zum anderen der Ort in der Programmoberfläche, an welchem Sie Ihren Dokumentenbestand organisieren.


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-5023003

Links in diesem Artikel:
[1] https://www.devontechnologies.com/de/apps/devonthink