c't 13/2021
S. 108
Test & Beratung
iPad-Stifte
Illustration: Thorsten Hübner

Schönschreiber

Die iPad-Stifte Apple Pencil 1 & 2 sowie vier Alternativen ab 30 Euro.

Ihr volles Potenzial entfalten iPads erst mit einem passenden Eingabestift, der allerdings nicht zum Lieferumfang gehört. Manches funktioniert mit günstigen Stiften von anderen Anbietern erstaunlich gut – doch in einigen Fällen muss es das teure Original sein.

Von Holger Zelder

Ob Notizen in der Uni, eine kleine Zeichnung auf der Couch oder professionelle Bildretouche: Durch einen Stift lernen iPads neue Kunststücke. Mit der feinen Spitze arbeitet man präziser als mit Fingerkuppe oder Gummistift – für Zeichnungen gilt das umso mehr. Doch Apples Pencils kosten je nach Generation zwischen 99 und 135 Euro. Viel Geld, wenn man nur gelegentlich ein wenig kritzeln möchte.

Wir haben vier aktive Eingabestifte zwischen 30 und 80 Euro getestet, die mit dem iPad zusammenarbeiten: Adonits Note+, den Digital Pencil von ESR, Logitechs Crayon sowie den Stylus Pen aus dem Hause MPIO. Sie alle müssen sich mit Apples Pencil 1 und 2 messen. Der Zagg Pro Stylus hat uns bis Redaktionsschluss nicht erreicht, er wird daher hier nicht berücksichtigt.

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