Artikel-Archiv c't 26/2007, Seite 52
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Sperrbezirk Internet
Die Auseinandersetzung um Websperren für den Jugendschutz geht in die nächste Runde
Provider können erstmal aufatmen: Das Landgericht Kiel hat den Anbieter KielNET nicht dazu verdonnert, den Zugang zu zwei ausländischen Porno-Webseiten zu sperren. Einen entsprechenden Antrag der Kirchberg Logistik GmbH wies die Kammer zurück. Mitbewerber Arcor, der nicht so viel Glück hatte, legte derweil Einspruch gegen die einstweilige Sperrungsverfügung für das Hardcore-Angebot YouPorn.com ein. Mittlerweile soll Arcor aber auch den Zugang zu Google sperren.
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