Mac & i 1/2019
S. 44
Test
HomeKit-Geräte
Aufmacherbild
Fotolocation: BoConcept Design Store | Hannover, Montage: Mac & i

HomeKit: der große Test

50 Geräte mit Apples Heimautomatisierung ausprobiert

Mittlerweile sind schon eine ganze Menge HomeKit-Geräte erhältlich: Neben Lampen, Steckern und diversen Sensoren gibt es auch Unterputzschalter, Türschlösser, Überwachungskameras und Exoten wie Wasserventile oder Internetradios. Wir haben alles, was wir ergattern konnten, einer praktischen Prüfung unterzogen und verraten die Vor- und Nachteile.

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LED-Birnen

Eine Hue White and Color Ambiance ist ein per HomeKit steuerbares Leuchtmittel für jede E27-Standard-Fassung. Die LED-Birne macht neben schönem farbigen auf Wunsch auch kaltweißes Licht mit maximal 800 Lumen bei einer Leistungsaufnahme von nur 9,5 Watt. Starter-Kits mit drei Farb-LEDs und einer Bridge sind für rund 200 Euro zu haben. Mit der Hue-Bridge harmonierten im Test auch Trådfri-LEDs mit aktueller Firmware (siehe unten).

Voraussetzung für die Integration jedes Hue-Gerätes ist die Philips-Bridge für HomeKit (60 Euro). Sie benötigt eine Kabelverbindung zum Router oder zum Ethernet-Switch und beherrscht kein WLAN. Die Hue-Geräte kommunizieren untereinander mit ZigBee-Funk. Die Übernahme von ausgefeilten Szenen aus der Hue-App nach HomeKit klappte vorbildhaft.