Make Magazin 6/2016
S. 72
Make: Family
Aufmacherbild

Lego lebt!

Wer sich schon immer gewünscht hat, seine Lego-Welten zum Leben zu erwecken, kann hier von der Gruppe Hundbrax lernen, wie man Lego-Stop-Motion-Filme macht.

Wir sind sieben Jugendliche im Alter von 13 bis 19 Jahren aus Paderborn. In unserer Freizeit drehen wir gerne Lego-Stop-Motion-Filme, die auch Brickfilme genannt werden. Doch dies ist nicht unsere einzige gemeinsame Leidenschaft: Kennengelernt haben wir uns im Paderborner Domchor. Alles begann im Jahr 2013, als sich Sebastian, inspiriert durch andere Stop-Motion-Videos, selbst an solch einem Film versuchte. So veröffentlichte er im März 2013 einen 3-minütigen Kurzfilm auf seinem eigenen YouTube-Kanal mit dem Namen „Hundbrax Lego Movies“, in dem zwei Bankräuber von der Lego City Polizei geschnappt werden. Dieses erste Video wurde bis heute sogar mehr als 25.000 Mal aufgerufen. Der Name unseres Kanals entstand aus einem simplen Wortspiel. Der Hund namens Brax gehört Sebastians Großeltern. Da Sebastian bei der Erstellung des Kanals zufällig an ihn dachte, wurde daraus unser außergewöhnlicher Kanalname mit Wiedererkennungswert. Nach einigen weiteren Projekten, die Sebastian noch allein produzierte, wurde der Rest des heutigen Teams auf seinen Kanal aufmerksam. So wurden gleich beim ersten gemeinsamen Kurzfilm über das Kreuzfahrtschiff „Queen Mary 2“ viele neue Techniken angewandt und Sets beziehungsweise Lego-Steine beigesteuert. Seitdem versuchen wir stets, die Qualität unserer Videos zu verbessern: Während wir anfangs noch mit Digitalkameras fotografierten, die neben schlechter Bildqualität auch viele Bildwackler erzeugten, drehen wir unsere Filme heute mit Spiegelreflexkameras, stabilen Stativen sowie künstlichen Beleuchtungen. Da wir größtenteils noch zur Schule gehen, treffen wir uns hauptsächlich an Wochenenden oder in den Ferien für mehrere Stunden.

Im März 2016 in Dortmund und Ende Mai 2016 in Hannover präsentierten wir unser Projekt auf den jährlichen Messen der „Maker Faire“, die sich um Kreativität und Inspiration drehen. An jeweils einem eigenen Messestand sowie in mehreren Vorträgen stellten wir allein in Hannover über 16 000 Besuchern unsere Projekte vor. Zudem zeigten wir in einem gesonderten Messekino unsere erfolgreichsten Kurzfilme. Dort wurden wir außerdem bezüglich dieses Artikels angesprochen, was für uns eine große Ehre war.

Equipment

Die Software zur Erzeugung der Filme

Um die einzelnen Fotos aufzunehmen, verwenden wir das Programm Canon EOS Utility. Beide Kameras verbinden wir mit Mini-USB-Datenkabeln an jeweils einen Laptop, an denen wir sie auslösen können. Zusätzlich ist es mit der Software möglich, ein Live-Bild zu sehen sowie auf die Einstellungen der Kamera zuzugreifen. Die Bilder werden automatisch auf dem PC gespeichert. In Adobe After Effects CC erstellen wir aus den einzelnen Bilddateien zunächst Videosequenzen und stellen deren Dauer ein. Ebenfalls legen wir Keying-Effekte und Bewegungseffekte über die einzelnen Szenen, die wir anschließend in 4k-Auflösung (3840 × 2160) mit dem DNxHR-Codec ausgeben. Die einzelnen Szenen fügen wir im Schnittprogramm Adobe Premiere Pro CC zusammen. Ebenfalls können wir Musik, Geräusche und Text einbinden. In unseren aktuellsten Filmen verwenden wir die 3-Wege-Farbkorrektur – ein sogenanntes Color-Grading-Werkzeug –, um Sättigung und Wärme in den Bildern anzupassen. Mit dem Bildbearbeitungsprogramm Adobe Photoshop CC designen wir die Thumbnails, auch als Vorschaubildchen bekannt, für unsere Videos. Außerdem gestalten wir so unser Kanaldesign und einige weitere Grafiken für unsere Website, unsere Social-Media-Seiten oder Plakate für Messeaufenthalte. Im Programm Lego Digital Designer setzen wir mit hunderten digitalen Bausteinen unsere Kreationen um. Da die benötigten Steine automatisch berechnet werden, planen und entwerfen wir damit unsere Modelle. Um Animationen umzusetzen, die mit Lego nicht möglich sind, nutzen wir die kostenlose 3D-Animations-Software Blender.

Beleuchtung

Um unsere Sets gleichmäßig zu beleuchten, verwenden wir 3 Softboxen aus dem Set TecTake Studioleuchten. Wichtig bei der Auswahl war für uns, dass sich diese gut verstauen und transportieren lassen. Da wir zu den Studioleuchten Energiesparlampen mit einer Leistung von circa 55 Watt verwenden, schalten wir die Softboxen spätestens fünf Minuten vor dem Drehbeginn ein, damit sich die Leuchtintensität der Energiesparlampen stabilisiert hat. Das Preis/Leistungsverhältnis dieser Boxen ist sehr gut. Wer allerdings kein weiteres Geld investieren möchte, kann auch vorhandene Lampen benutzen. Ihr benötigt mindestens zwei Lampen, die ungefähr gleich hoch sind. Mehr Tipps dazu auf Seite 79.

Bildhintergrund

Die einfachste Methode, einen passenden Bildhintergrund zu erstellen, ist es, große einfarbige Pappen in passenden Farbtönen hinter der Kulisse zu fixieren. Man kann aber auch einen sogenannten Green Screen aufstellen (hier reicht ein grasgrünes Stück Stoff) und mit einer passenden Software später einen Hintergrund in die Bilder montieren. Diese Software erkennt später im Film die grünen Bereiche und ersetzt sie mit einem ausgewählten Hintergrundmotiv. Für das sogenannte Chroma-Key-Verfahren gibt es verschiedene Freeware-Produkte. Wir nutzen einen 3 × 3 Meter großen Green Screen. Wenn wir aber nur einen blauen Himmel in Szenen benötigen, verwenden wir im Normalfall einen RGB-LED-Streifen, den wir an einer Tischkante befestigt haben. Mit der Fernsteuerung können wir unterschiedliche Farben auswählen und so passende Hintergründe zu jeder Tageszeit erzeugen.

Kameras

Für unsere aktuellen Kurzfilme benutzen wir zwei Spiegelreflexkameras vom Typ Canon EOS 700D. Mit diesen können wir 18-Megapixel-Fotos mit einer Auflösung von 5184 × 3456 aufnehmen. Unser spezielles Canon-Objektiv hat einen Brennweitenbereich von 18–135 mm. Wir fotografieren mit manuellem Fokus sowie manuellen Lichteinstellungen, womit wir konstante Einstellungen bei allen Bildern erzielen. Um verschiedene Stimmungen zu erzeugen, nutzen wir unterschiedliche Weißabgleiche. Wer sich nicht gleich eine so teure Kamera anschaffen will, kann auch mit einer Webcam starten. Auch bei diesen Kameras sollte man die Einstellungen für den Fokus, den Weißabgleich, Zoom und Belichtungszeit selbst vornehmen können. Außerdem sollte die Webcam über eine Glaslinse verfügen. Man kann auch eine kleine Digitalkamera oder die Smartphonekamera verwenden, sofern man die oben genannten Einstellungen vornehmen kann.

Stative

Für die Herstellung von Stop-Motion-Filmen sind Stative absolut unerlässlich. Dabei reichen – wenn der Tisch, auf dem gefilmt wird, groß genug ist – Ministative aus, die für Preise ab circa 10 Euro erhältlich sind. Wir montieren beide Spiegelreflexkameras auf jeweils ein Cullmann-ALPHA-2500-Stativ (Preis circa 27 Euro). Es handelt sich hierbei um ein dreibeiniges Kurbelstativ mit Schnellkupplung. Mit einem 3-Wege-Kopf können wir unsere gewünschte Perspektive genau einstellen. Die Stative lassen sich durch die beigelegte Tasche außerdem gut verstauen und transportieren.

Vor allem anderen: Das Drehbuch und das Storyboard

Bevor man mit dem Schreiben des Drehbuchs beginnt, sollte man sich vorab eine grobe Handlung überlegen. Dabei ist es wichtig, dass diese mit Lego und der Stop-Motion-Technik überhaupt umsetzbar ist – Kamerafahrten und fliegende Objekte lassen sich beispielsweise schwer animieren.

Geeignet sind sehr einfache Geschichten, die sich ohne Dialog darstellen lassen, wie zum Beispiel ein Banküberfall mit Verfolgungsjagd. Diese Geschichte müsst ihr dann in einzelne Szenen unterteilen und notieren, was in der Szene geschehen soll. Nachdem man die Geschichte schriftlich festgehalten hat, kann man mit dem genauen Planen anfangen. So können in einem Storyboard – ein gezeichnetes Drehbuch – alle Szenen zunächst gegliedert und genau beschrieben werden. Außerdem bietet es sich an, Skizzen anzufertigen sowie Kameraperspektiven festzuhalten. Zusätzlich notieren wir uns in einer Materialliste unsere benötigten Sets, spezielle Steine und Lego-Figuren.

Für unsere Verfilmung der Serie „The Big Bang Theory“ erstellten wir beispielsweise eine detaillierte Tabelle. In dieser wurden neben den benötigten Sets und Figuren ebenfalls alle Szenen durch Skizzen zur Kameraperspektive und Originalbildern aus der Serie ergänzt.

Wir empfehlen, sich anfangs nicht zu viel vorzunehmen und erst mal klein anzufangen. Dazu zählen kurze Filme mit einfachen Handlungen und Sets sowie einer überschaubaren Anzahl an Figuren, die animiert werden müssen.

Und jetzt: Ganz viel Lego

Zunächst überlegt man sich, wie sich die Skizzen aus dem angefertigten Drehbuch am besten mit den vorhandenen Steinen umsetzen lassen. Falls es sich bei dem Modell um eine Nachbildung aus der Realität handelt, kann man auch im Internet nach Vergleichsfotos zur Inspiration und zum Sammeln von Details suchen. Bereits bei der Vorbereitung ist es wichtig, dass man zunächst in kleinen Maßstäben denkt und sich beim Setbau nicht übernimmt.

So könnt ihr ein Set Schritt für Schritt aufbauen: erst die Wände, dann Möbel und Deko und zum Schluss der Hintergrund für die Fenster

Um einen ersten Eindruck vom späteren Set zu erhalten, fängt man mit dem Bau der Grundrisse und Außenwände an, die sich einzeln herausnehmen lassen sollten, um den Film aus verschiedenen Perspektiven drehen zu können. Nun erweitert man das Set durch Einrichtungsgegenstände wie beispielsweise Stühle, Tische oder Regale. Anschließend wird weitere Dekoration ergänzt, wie Blumen, Gemälde, Tassen, Bücher und vieles mehr. Zuletzt setzt man einen Hintergrund aus farbiger Pappe oder eine Kulisse aus Lego hinter das Set.

Setbau am Beispiel unseres Bismarck-Nachbaus

Rumpfbau der Bismarck

Zuerst recherchierten wir die wichtigsten technischen Daten wie Länge, Breite und Höhe und schauten uns Bilder aus verschiedenen Perspektiven an, um ein Gefühl vom Schiff zu bekommen. Um den Lego-Nachbau zu planen, haben wir mit dem Dreisatz die Länge, Breite und Höhe im Maßstab 1:250 ausgerechnet. Beispielsweise war die Bismarck circa 250 Meter lang, folglich ist unser Modell circa 1 Meter lang. Danach überprüften wir, ob unsere Steine für den Bau ausreichen würden und legten sie in groben „Päckchen“ zusammen. Dann fingen wir an, mit Hilfe eines Deckplans die Form des Oberdecks nachzubauen und markierten, an welche Stellen die Aufbauten wie Mast, Geschütztürme und so weiter sollten. Erst jetzt begannen wir damit, den Rumpf in seiner späteren Form zu bauen. Im Innenraum stabilisierten wir den Rumpf mit vielen bunten und für unser Projekt unbrauchbaren Steinen. Besonders wichtig war es uns, dass die „Wölbung“ vom Rumpf zum Deck gut gelingt. Nun bauten wir die fehlenden Aufbauten nach. Mit vielen Vergleichsfotos aus dem Internet probierten wir, diese möglichst realistisch aussehen zu lassen und verwendeten dazu auch Teile aus Lego-Technik. Im letzten Schritt kümmerten wir uns um die Details. So spannten wir beispielsweise Seile aus Nylon-Fäden über das ganze Schiff, die auch Takelage genannt werden. Insgesamt haben wir für den Bau der Bismarck ungefähr zwei Wochen gebraucht, in denen wir die nötigen Teile dafür bestellten und die Lego-Steine nach und nach zu einem detailgetreuen Schlachtschiff wurden.

Immer noch vorm Dreh: Die Beleuchtung

Eine richtige Beleuchtung ist für den Dreh eines Stop-Motion-Films sehr wichtig, da der Dreh oftmals längere Zeit dauert. In dieser Zeit haben die Wolken die Möglichkeit, sich vor die Sonne zu schieben und die Fotos werden dunkler. Wenn man diese dann im Schnitt schnell abspielt, kommt es zu einem Flackern, das mit künstlichem Licht vermieden werden kann, da dieses konstant mit der gleichen Helligkeit leuchtet.

Wenn in den Bildern gar keine Schatten vorhanden sein sollen, braucht man zwei Lampen, die von beiden Seiten das Set anstrahlen. Manchmal sind Schatten aber auch realistischer und haben eine bessere Wirkung im Endprodukt. Um das „perfekte“ Ergebnis zu erzielen, muss man einfach ein bisschen mit den Lichteinstellungen experimentieren.
Eine weitere klassische Variante der Setbeleuchtung ist die Drei-Punkt-Beleuchtung, bei der drei Lampen zum Einsatz kommen.

Um kleine Sets gut auszuleuchten, reichen Schreibtischlampen vollkommen aus. Das Licht kann weicher gemacht werden, indem ein Stück Butterbrotpapier vor den Lampenschirm geklebt wird. Allerdings muss man aufpassen, dass man eine Lampe benutzt, die nicht zu heiß wird. Dieser Trick hilft außerdem gegen Reflexionen und bewirkt dasselbe wie professionelle Softboxen. Diese improvisierte Art der Beleuchtung benutzten wir bei unseren ersten Projekten wie „Queen Mary 2“. Um ein Flackern gänzlich auszuschließen, sollte man jegliches Tageslicht zum Beispiel durch Vorhänge vor den Fenstern ausschließen.

Es geht fast los: Kameraeinstellungen

Um die Kamera zu fixieren, sollte man sie auf ein Stativ stellen. Falls keines vorhanden ist, kann man sich auch ein Stativ aus Lego selber bauen. Das taten wir zum Beispiel für unsere ältesten Projekte „Lego Die Waldpolizei“ und „Lego City Polizei – Die Bankräuber“. Bei professionellen Kameras bietet es sich an, den manuellen Modus einzustellen und mit der Blende, Belichtungszeit und dem ISO-Wert zu experimentieren, bis man mit dem Ergebnis zufrieden ist.
Für eine maximale Tiefenschärfe bei guter Belichtung und deaktivierten Automatik-Hilfen, in der alle Details des Sets zum Vorschein kommen, empfehlen wir folgende Einstellungen, mit denen wir auch unsere Filme drehen: ein Seitenverhältnis von 16:9, einen ISO-Wert zwischen 100 und 200, eine möglichst weit geschlossene Blende (f/29-36), eine hohe Belichtungszeit zwischen 0,5 und einer Sekunde sowie einen passenden Weißabgleich.

Damit sich der Fokus nicht bei jedem Bild ändert, kann man bei den meisten modernen Kameras auf einen manuellen Fokus wechseln. Mit der bereits erwähnten Software „Canon EOS Utility“ lassen sich Canon-Kameras vom Computer aus einstellen und auslösen. Für die Verbindung benötigt man außerdem ein Mini-USB Datenkabel. Alternativ kann man Fotos auch mit einem Infrarot-Fernauslöser machen. Das hat den Vorteil, dass man die Kamera nicht bei jedem Bild berühren muss und so eventuelle Wackler vermeidet. Bei Webcams tritt dieses Problem gar nicht erst auf, da sie ja über den PC ausgelöst werden. Bei kleinen Action-Kameras ist meist bereits eine Fernbedienung inklusive. Für andere Digitalkameras kann man Fernbedienungen nachkaufen.

Es geht los! Wie man Lego-Figuren in Bewegung bringt

Wie wir eingangs gesagt haben, bestehen Stop-Motion-Filme aus sehr vielen Einzelfotos, die zu einem Film zusammengesetzt werden. Damit sich die Figuren und manchmal auch die Gegenstände (wie zum Beispiel Schiffe) in unseren Filmen bewegen, müssen sie auf jedem Foto leicht bewegt werden.

Grobspan aus dem Baumarkt und zwei Schubladenschienen – fertig ist der Kameraschlitten. Das Millimeterpapier am Rand macht es einfach, den Schlitten zwischen den Fotos um je einen Millimeter zu verschieben.
Wenn man einen Schritt einer Figur animieren möchte, sollte man dies in vier Einzelschritten tun. Die Arme werden dabei entgegengesetzt zu den Beinen leicht mitbewegt. Um die Schrittbewegung noch flüssiger aussehen zu lassen, kann man zwischen dem zweiten und dritten Schritt einen Zwischenschritt einfügen, bei dem die Figur in der Mitte der beiden Noppen steht. Hier ist allerdings ein wenig Geduld gefragt, da die Lego-Männchen in der Position gerne mal umfallen.

Damit die Sets beim Bewegen der Figuren nicht verrutschen, empfiehlt es sich, diese mit doppelseitigem Klebeband zu befestigen. Für ein hochauflösendes Ergebnis sollte man immer nur minimale Bewegungen zwischen den einzelnen Bildern vornehmen. Generell sind Kamerafahrten oder Kameraschwenks in Stop-Motion schwer umsetzbar – diese sind also nicht zu empfehlen und sollten besser in der Nachbearbeitung eingefügt werden. Wer allerdings nicht auf Kamerafahrten verzichten möchte, die direkt beim Animieren umgesetzt werden, kann sich für wenig Geld einen eigenen kleinen Kamera-Slider aus Schubladenschienen bauen und ihn bei jedem Foto etwas verschieben. Diese Technik benutzten wir bei einigen Szenen unseres neuen Films über „The Big Bang Theory“. Außerdem werden in unserem „Lego James Bond“, der in Kürze erscheinen wird, viele solcher Kamerafahrten zu sehen sein.