Nachgefragt
Auf Seite 22 vergleichen wir Einplatinenrechner unter 10 Euro. Was ist Dir an einem Mikrocontroller-Board am wichtigsten?
Kathrin Grannemann
Bochum, traf für das Interview ab Seite 32 Germany’s next Astronaut Matthias Maurer
Mir ist besonders wichtig, dass ich kabellos auf die Hardware zugreifen kann – WiFi oder Bluetooth sollten also im Idealfall direkt integriert sein.
Miguel Köhnlein
Lauterbach, stellt auf Seite 81 zusammen mit Michael Gaus den Gravurstift vor
Möglichst viele Portpins sollten auf Stiftleisten verfügbar sein. Ein Onboard-Debugger per USB sowie eine kostenlose Entwicklungsumgebung mit Firmware-Beispielen sind sehr hilfreich.
Niels Heidenreich
Hannover, hat die Texte zum Zweibein-Roboter auf Seite 90 und zur Dickkopf-Box auf Seite 96 übersetzt
Ich mag kleine Boards, da ich Dinge gerne kompakt habe. Beim Original-Arduino würde ich zum Beispiel wieder zu einem Micro oder Nano greifen und beim RasPi zum Zero.
Lukas Preußer
Köln, hat das Akkuquarium fürs Badezimmer auf Seite 92 erfunden und gebaut
Ich brauche eine ordentliche Debugging-Möglichkeit, komfortabel in der IDE per USB. Ich möchte alle PIN/PORT-Zustände sehen, interne Größen darstellen können und so weiter.
Jörg Ochs
Eichenau, beschreibt auf Seite 106 seine Bohrstation
Mir ist wichtig, dass es viele Vcc- und Ground-Anschlüsse hat. Das minimiert den Verdrahtungsaufwand. Mustergültig hierfür ist der Arduino Nano Strong mit Spannungsversorgung an jedem Pin.