Hersteller: | Zur Website |
Preis: | kostenlos |
Lizenz: | Kostenlos |
Betriebssystem: | Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows 10 |
Download-Größe: | 83 KByte |
Downloadrang: | 23 |
Datensatz zuletzt aktualisiert: | 31.05.2024 |
Alle Angaben ohne Gewähr |
Das Tool BlueScreenView gibt Aufschluss über die Ursachen und Details zu Bluescreen-Systemabstürzen unter Microsoft Windows. Systemabstürze können vielfältige Gründe haben und deuten auf ein Problem hin, mit dem Windows so nicht weiter arbeiten kann und deshalb einen Neustart mit Problemanalyse ausführen muss. BlueScreenView durchsucht die Minidump-Dateien, die bei Systemabstürzen mit Bluescreen entstehen, und gibt deren Inhalt aus.
BlueScreenView
Crash-Informationen anzeigen
Die Software nennt den Minidump-Dateinamen, den Zeitpunkt des Absturzes, die im Bluescreen ausgegeben Informationen und den Treiber beziehungsweise das Modul, das für den Absturz vermutlich verantwortlich ist. Der Produktname, der Dateinamen, die Dateibeschreibung und Version des Treibers werden ebenfalls von der Software genannt.
Zwei-Fenster-Ansicht
BlueScreenView gibt das Ergebnis in zwei Fenstern aus. Im oberen befindet sich eine Tabelle mit den einzelnen Minidump-Dateien und das untere zeigt die Detail-Informationen zu der markierten Zeile. Die Spalten der oberen Tabelle liefern den Bug Check String, den Bug Check Code sowie vier Parameter. Unter Detailinformationen finden sich die Treiber, deren Adresse im Crash-Stack gefunden wurde. Diese Informationen sind nicht unbedingt selbsterklärend, sodass zum Beheben der Ursache des Systemabsturzes eine weiterführende Recherche im Internet erforderlich ist.
Portable Software für Windows
BlueScreenView ist als Setup-Datei für die Installation erhältlich sowie als portable Software, die vom USB-Stick startet. Letztere ist in einer ZIP-Datei enthalten, die nur entpackt werden braucht und als 32- und 64-Bit-Version für den Einsatz bereitsteht.
Minidump-Dateien sind erforderlich
Sollte BlueScreenView keine Informationen anzeigen, kann dies daran liegen, dass das System bei einem Bluescreen-Absturz keine Minidump-Datei anlegt. Das lässt sich unter Windows in den System-Einstellungen ändern.
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