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Betriebssystem: Windows XP, Mac, Windows Vista
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Datensatz zuletzt aktualisiert: 02.02.2023
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Mit O3D hat Google eine neue Technik für dreidimensionale Objekte und Animationen im Browser vorgestellt. Das O3D-API ist in JavaScript umgesetzt; damit der Browser den Code umsetzt, braucht er das dazugehörige O3D Plug-in. Ziel der Entwickler war eine plattformübergreifende, performante und leicht zu benutzende Plattform für 3D-Anwendungen. Für das nach Google-Aussage in frühem Stadium befindliche Projekt liegen bereits eindrucksvolle Demos vor.

O3D reiht sich in eine Reihe von Versuchen ein, Webanwendungen dreidimensional zu gestalten. Während zuletzt Flash und Silverlight ihre 3D-Fähigkeiten verbessert haben, steht O3D auch in Konkurrenz zu SVG und vor allem zu dem wenig erfolgreichen VRML und seinem Nachfolger X3D.

Das O3D-Plug-in liegt für Windows XP, Vista und Mac OS X 10.5 (Intel-Plattform) vorkompiliert vor; Linux-Anwender müssen sich die Quellen selbst kompilieren. Allerdings verträgt sich das Plug-in nicht mit jeder Grafikkarte (Google hat vor allem gängige GeForce- und Radeon-Modelle getestet) und mit jedem Browser (außen vor bleiben laut Herstellerangaben vor allem Opera und Safari für Windows, von Firefox genügt Version 2). Obwohl Google mit Gears ein erweiterbares Universal-Plug-in vertreibt, ist das nur gut 500 KByte große O3D im April 2009 als eigenständige Erweiterung erschienen. Es enthält die in Google Chrome eingesetzte leistungsfähige JavaScript-Engine V8. (heb)

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O3D Plug-in

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