zurück zum Artikel

Angesehen: Gnome 3.0

| Thorsten Leemhuis

Nach langer Vorarbeit hat das Gnome-Projekt die erste Version der dritten Gnome-Generation freigegeben. Sie wirkt durch ein frisches Design, den dezenten Einsatz von Grafikeffekten und neue Bedienkonzepte viel moderner als der Vorgänger – will aber auch anders behandelt werden.

Seit der Freigabe von Gnome 2.0 im Sommer 2002 hat sich die zweite Gnome-Generation enorm weiterentwickelt – an den Grundelementen und deren Bedienung hat das Gnome-Projekt [1] jedoch nie etwas Signifikantes verändert. Gnome 3.0 [2] soll der Desktop-Oberfläche nun ein frischeres, moderneres Aussehen verleihen; nach Auswertung von Forschungsergebnissen zur Interaktion mit Computern und Erfahrungen mit anderen Oberflächen wirft das Gnome-Projekt gleichzeitig einige bekannte Konzepte über Bord und versucht neue Herangehensweisen. Zusammen mit dem dezenten Einsatz von grafischen Effekten soll das den Umgang mit dem Desktop einfacher machen.

Gnome 3.0 (0 Bilder) [3]

[4]

Dadurch unterscheidet sich die dritte, über Jahre vorbereitete Gnome-Generation der Desktop-Oberfläche in vielen Belangen von Gnome 2; selbst für langjährige Gnome-Anwender fühlt sich vieles äußerst fremd an. Das hat schon vor der Fertigstellung zu viel Kritik geführt – einige der anfangs umständlich wirkenden Aspekte von Gnome 3.0 entpuppen sich bei genauerem Hinsehen aber als wohl überlegt.

Mehr Infos

Gnome 3 sinnvoll einsetzen

Die ab Montag, den 11. April an den Kiosken liegende c't 9/11 [5] enthält einen Praxis-Artikel zur neuen Gnome-Generation. Dort erfahren Sie auf fünf Seiten, wie Sie Gnome 3 voll ausreizen, finden einen Überblick über die wichtigen Tastenkombinationen, einige Tricks zum Fenstermanagement und Hinweise auf Möglichkeiten, die sich erst auf den zweiten Blick erschließen. Manche der anfangs vielleicht unsinnig oder umständlich wirkenden Aspekte des neuen Gnome-Desktops erscheinen damit auf einmal ganz praktisch – oder sogar besser gelöst als bei Gnome 2.

Die größte und auffälligste Neuerung ist die Gnome Shell. Sie bildet die Desktop-Oberfläche und zeigt im Normalbetrieb lediglich eine schwarze Funktionsleiste am oberen Bildschirmrand. Zu voller Größe entfaltet sich die Shell, wenn man den Mauszeiger in die linke obere Bildschirmecke fährt oder den dortigen Eintrag "Aktivitäten" anklickt; alternativ kann man die Shell auch über die Super-Taste (typischerweise die linke Windows-Taste) oder Alt+F1 öffnen.

Am linken Rand taucht dann der Dash genannte Schnellstart-Bereich auf und rechts deutet sich ein Arbeitsflächen-Umschalter an; unten schließt eine Statusleiste den Bildschirm ab. In der Mitte stellt die Gnome Shell alle Fenster der aktiven Arbeitsfläche neben- und untereinander dar, wie es Exposé bei Mac OS und das Scale-Plugin von Compiz machen.

Neben dieser Fensteransicht gibt es eine Anwendungsansicht, die ein Klick auf den links oben neben "Fenster" positionierten Eintrag "Anwendungen" öffnet. Möglicherweise kommt bei Gnome 3.2 hier noch eine dritte, vielleicht "Journal" genannte Ansicht [6] dazu, die zusammen mit dem bei Gnome 3.0 noch außen vor gelassene Zeitgeist [7] einen neuartigen Weg bietet, Dateien statt über ihren Pfad nach bestimmten Tags, dem Datum der letzten Bearbeitung oder über ihre Beziehung zu einem anderen Dokument zu finden.

In diesen Ansichten findet sich oben rechts einen Suchfeld. Es erhält beim Öffnen der Shell automatisch den Eingabefokus und findet zum Suchbegriff passende Anwendungen, Dateien, Ordner und Systemeinstellungen. Häufig benutzte Anwendungen markiert man über ihr Kontext-Menü als Favorit, damit sie in dem Dash am linken Bildschirmrand auftauchen. Neben den Favoriten erscheinen dort auch Icons aller laufenden Anwendungen; eine Fensterliste, wie sie Gnome 2, KDE oder Windows typischerweise in der unteren Leiste haben, fehlt Gnome 3.

Die Fensterleisten bieten keine Knöpfe zum Minimieren und Maximieren von Fenstern; diese Funktionen sind durch einen Rechtsklick auf den Titelbalken allerdings durchaus noch erreichbar. Die Gründe für das Entfernen hat der langjährige Gnome- und GTK+-Entwickler Owen Taylor in einer Mail detailliert erläutert [8]. Darin deutet er an, dass Arbeitsflächen das Minimieren von Fenstern unnötig machen.

Ohnehin animiert Gnome 3 regelrecht zur Nutzung der schon von Gnome 2 und anderen Desktop-Umgebungen bekannten, bei Gnome 3 aber ein klein wenig anders funktionierenden Arbeitsflächen. So lässt sich etwa die Anzahl der Flächen nicht vorgeben: Die Gnome Shell erstellt und entfernt sie dynamisch, sodass sich ganz unten immer eine freie findet. Icons aus der Dash oder der Anwendungsansicht kann man auf eine der Flächen im Arbeitsflächen-Umschalter abwerfen, um sie dort zu starten.

Richtig überzeugen kann man Arbeitsflächenkonzept allerdings erst, wenn man die Tastenkombinationen zum Wechsel der Arbeitsflächen verinnerlicht, die schon Gnome 2 ähnlich bot: Strg+Alt+Pfeil-runter wechselt zur darunter gelegenen Arbeitsfläche, Strg+Alt+Pfeil-hoch zu der darüber liegenden; wer gleichzeitig noch Shift drückt, nimmt das gerade aktive Fenster gleich mit.

Zum Wiederfinden oder Durchschalten von Fenstern gibt es weiterhin die Tastenkombination Alt+Tab. Der darüber aufgerufene Umschalt-Dialog ist viel größer als bei Gnome 2 und lässt sich mit Maus und Tastatur bedienen, wenn man die Alt-Taste gedrückt hält. Für jede Anwendung gibt es nur ein Icon. Gehören zu einem Programm mehrere Fenster, zeigt das ein kleiner, nach unten gerichteter Pfeil unter dem Icon an; verweilt man einen Moment auf einem so gekennzeichneten Icon, klappt ein Unterdialog zur Fensterauswahl auf.

Die Statusleiste am unteren Rand blendet sich ab und zu ein und informiert recht dezent über Dinge wie einen kritischen Akku-Zustand oder vom IM-Client empfangene Nachrichten. Ihr Potenzial zeigt die Leiste in Kombination mit dem Gnome-IM-Client Empathy, denn der nimmt über die Statusleiste auch direkt Antworten entgegen – das Erwidern einer Nachricht geht so in Sekundenschnelle, ohne erst das Chat-Fenster suchen zu müssen. Auch der Musik-Player Rhythmbox klinkt sich in die Statusleiste ein und bietet dort eine Möglichkeit, zum nächsten Lied zu springen.

In der oberen Leiste findet sich rechts das Benutzermenü. Dort kann man den Online-Status setzen, was Empathy automatisch übernimmt. Das Menü führt auch zu den Systemeinstellungen und bietet ganz unten einen Eintrag "Bereitschaft" – der verwandelt sich in "Ausschalten", wenn man die Alt-Taste drückt. Links neben dem Benutzermenü sind Icons für die Einstellungen zur Barrierefreiheit und zur Hardware wie der Network Manager, die Lautstärkeregelung, Bluetooth-Einstellungen oder Informationen zum Füllstand der Akkus.

Applets gibt es keine mehr [9] – auch keine zur Anzeige des Wetters oder der Systemauslastung. Der Desktop-Hintergrund ist zudem frei von Icons und eignet sich auch nicht zum Ablegen von Dateien oder Programmen. Beim Anstecken eines Wechseldatenträgers öffnet sich der aufpolierte Dateimanager Nautilus automatisch; über ihn lassen sich Datenträger ausklinken.

Mehr Infos

Ausprobieren und Einsetzen

Das Gnome-Projekt bietet Live-Medien [10] zum Ausprobieren von Gnome 3.0 an. Eines fußt auf OpenSuse 11.4, das zweite auf einer Vorabversion von Fedora 15; beide lassen sich auf CD, DVD oder USB-Stick schreiben. Man probiert sie am besten auf richtiger Hardware und nicht in einer Virtualisierungslösungen aus – die Live-Medien bieten in einer virtuellen Umgebung keine 3D-Unterstützung, sodass lediglich der Rückfall-Modus von Gnome 3 erscheint.

Das Ende Mai erwartete [11] Fedora 15 ist die erste der großen Distribution, die Gnome 3 einsetzen wird; Gnome 2 wird nicht mehr beiliegen. Für aktuelle Versionen von OpenSuse und Ubuntu dürften Paketdepots im Netz auftauchen, um Gnome 3.0 über den Paket-Manager einzuspielen. Den Gnome-Desktop selbst zu übersetzen ist möglich, dauert aber seine Zeit und verändert große Teile der Distribution. Das Einbinden von Add-On-Depots mit den Gnome-3-Paketen oder der Einsatz von mit Gnome 3 ausgestatteten Distributionen (oder deren Vorabversionen) dürfte für viele Anwender daher der bessere Weg sein, um auf Gnome 3 zu wechseln.

Ähnlich wie beim Wechsel von der ersten auf die zweite Gnome-Generation haben die Entwickler auch bei Gnome 3 die Einstellmöglichkeiten erheblich zusammengestrichen, um den Desktop zu vereinfachen. Dafür musste das Gnome-Projekt schon vor der Fertigstellung einiges an Kritik einstecken – auch auf heise open wurde das Thema unter der Überschrift Gnome weiß es besser [12] aufgegriffen und heftig diskutiert [13]. Bei Gnome 2 war das damals ähnlich. Einige Einstellmöglichkeiten kamen bei späteren Versionen zurück; andere jedoch nicht, was in der Retrospektive durchaus richtig erscheint. Es wir sich zeigen müssen, in wie weit das bei Gnome 3 ähnlich verläuft.

Die Größe und Position der Shell-Elemente lässt sich nicht verändern; es gibt auch keine Möglichkeit mehr, das Aussehen über Themes anzupassen. Die Schrift-Größe lässt sich nur mehr in groben Schritten vorgeben – die Option dazu sind bei den Einstellungen zur Barrierefreiheit untergekommen. Und beim Schließen des Notebook-Deckels lässt Gnome 3 das System typischerweise in den Bereitschaftsmodus wechseln.

Letzteres ist neben dem Verzicht auf die Knöpfe zum Minimieren und Maximieren eine der im Vorfeld am meisten diskutierten und kritisierten Eigenschaften des neuen Gnome. Wer sich damit nicht anfreunden mag, kann das Verhalten über das Gnome-Tweak-Tool [14] konfigurieren; dieses erst kurz vor der Fertigstellung der neuen Gnome-Generation aus der Traufe gehobene Programm kann auch einige weitere Optionen setzen, für die das Control-Center von Gnome 3.0 keine oder nur grobe Einstellmöglichkeiten bietet.

Die Gnome Shell setzt grafische Effekte zwar deutlich sparsamer ein als Compiz, ist aber genau wie Letzteres auf Grafiktreiber mit 3D-Unterstützung angewiesen. In virtuellen Maschinen lässt sich Gnome 3 daher nicht sinnvoll testen.

Auf fehlende 3D-Unterstützung weist der Desktop beim Start hin und lädt automatisch einen "Rückfall-Modus". Der scheint bei der für die Tests eingesetzten Vorabversion von Fedora 15 auf den ersten Blick die von Gnome 2 gewohnte Oberfläche in einem schwarzen Outfit zu bieten – inklusive einer Fensterliste im unteren Panel und Knöpfen zum Minimieren und Maximieren in der Fensterleiste.

Die größtenteils von Gnome 2 bekannten Komponenten des Rückfall-Modus haben die Entwickler aber an vielen Stellen angepasst, damit die Oberfläche der Gnome Shell ähnelt. Dabei gab es keine Rücksicht auf Verluste und man sucht viele der gewohnten Einstellmöglichkeiten vergeblich – Gnome-2-Nutzer, die mit der Gnome Shell nicht glücklich werden, dürften sich daher auch mit dem Rückfall-Modus nicht arrangieren können

Auch unter der Haube haben die Gnome-Entwickler einiges verändert. So setzt Gnome 3 auf die im Februar freigegebene [15] Version 3 der Grafikbibliothek GTK+. Sie bringt verschiedene Verbesserungen [16] und lässt zahlreiche Altlasten von GTK+ 2 hinter sich, die sich über viele Jahre der abwärtskompatiblen Pflege angesammelt hatten.

Für einige Grafikeffekte greift Gnome auf die Bibliothek Clutter zurück. Als Compositing Window Manager dient nicht mehr der von Gnome 2 bekannte Metacity, sondern der daraus hervorgegangene Mutter. Genau wie bei GTK+ haben die Gnome-Entwickler einige Altlasten entfernt, die sich über die Jahre angesammelt haben.

Mehr Infos

Alternativen

Sie sind Nutzer von Gnome 2 und mögen den neuen Gnome-Desktop nicht? Dann sind Sie vermutlich fürs erste am besten damit bedient, bei Gnome 2 zu bleiben; schauen sie im Herbst dann nochmal, ob Ihnen das dann erwartete Gnome 3.2 vielleicht besser gefällt.

Sie haben keine Hoffnung auf Besserung? Dann ist KDE natürlich die offensichtlichste Alternative. Es ist in vielen Bereichen aber auch ganz anders als Gnome 2 – ein Umstieg auf KDE erfordert daher ähnlich viel Zeit zum Anpassen der Arbeitsweisen und Lernen der Oberfläche wie der Umstieg auf Gnome 3. Das dürfte auch für den im Ubuntu-Umfeld entwickelten Unity-Desktop [17] gelten; der wird dem für Ende April angekündigten Ubuntu 11.04 [18] beiliegen und vielleicht auch eine Ausweichlösung sein. Die derzeit bessere Alternative für Gnome-2-Liebhaber ist allerdings XFCE [19], denn das lässt sich mit einigen Handgriffen so einrichten, dass es Gnome 2 stark ähnelt.

Stabilitätsprobleme zeigten die Gnome-Shell bei den Test keine. Als primäre Testsysteme dienten ein Desktop mit einer Radeon HD 4350 sowie ein Notebook mit Intels G965-Chipsatz; auf beiden liefen Vorabversionen von Fedora 15.

Der Autor dieser Zeilen, der bislang Gnome 2 einsetzte, konnte sich nach anfänglicher Skepsis durchaus mit Gnome 3 anfreunden – auch wenn sich der Desktop in einigen Bereichen stark von Gnome 2 und anderen Desktop-Oberflächen unterscheidet. Außerdem zwingt Gnome 3 dem Anwender gewisse Arbeitsweisen auf und bietet kaum Möglichkeiten, Aussehen und Verhalten der Oberfläche an die eigenen Wünsche anzupassen. Das dürfte manchem Linux-Freak und Gnome-2-Nutzer den Spaß daran verderben, auch wenn der Desktop dadurch für Neulinge einfacher wird.

Der Gnome-Desktop wird mit der neuen Generation sicherlich Fans verlieren und neue gewinnen; erst in ein oder zwei Jahren dürfte sich zeigen, ob die eingeschlagene Richtung eine gute Wahl war. Ohnehin ist Gnome 3.0 nur der Anfang einer Entwicklung, denn in den kommenden Wochen und Monaten werden die Gnome-Entwickler sicher noch viele Verbesserungen vornehmen und vielleicht auch einige Eigenschaften korrigieren, die schon im Vorfeld für Kritik gesorgt haben.

Zusammen mit Zeitgeist und anderen Neuerungen werden Gnome 3.2 oder das in einem Jahr anstehende Gnome 3.4 dann sicher schon mehr Anwender glücklich machen als die Version 3.0. Ähnlich war es schon bei Gnome 2, das in der Version 2.0 einige Gnome-1-Anwender verschreckt hat – die dann mit der Weiterentwicklung des Desktops irgendwann doch wieder zurückkamen. (thl [20])

Siehe dazu auch:

Gnome 3.0 (0 Bilder) [22]

[23]
Mehr Infos

Weitere Informationen

Im Internet finden sich zahlreiche weitere Informationen zu Gnome 3. Erste Anlaufstelle ist die Webseite gnome3.org [24], auf der das Projekt Ziele und Hintergründe zur neuen Gnome-Generation aus der eigenen Sicht erläutert. Direkt auf der Einstiegsseite finden sich auch einige im Gnome-YouTube-Channel [25] erhältliche Videos, die die Neuheiten zeigen.

Die Release Notes [26] beschreiben die Neuheiten der Gnome Plattform insgesamt und sind nicht so auf die Gnome Shell fokussiert. Auf die Gnome Shell konzentrieren sich die Tour [27] sowie das Cheat Sheet [28]; letzteres liefert zahlreiche für den Gnome-3-Alltag nützliche Tipps. Beide Dokumente liegen im Gnome-Wiki, das noch zahlreiche weitere Informationen enthält; das Dokument zum Design [29] der Gnome Shell zum Beispiel erklärt einige Ideen der Shell genauer und verweist zu zahlreichen weiteren Quellen mit Hintergrundinformationen. Außerdem enthält die zur Freigabe von Gnome 3 erschienene April-Ausgabe des Gnome Journal [30] mehrere Artikel zur neuen Gnome-Generation.

Die Freigabe von Gnome 3 zelebriert das Projekt in diesen Tagen mit nahezu 150 Launch Partys [31]. Einige davon finden in Deutschland [32] satt; am Donnerstag, dem 7. April, etwa in München [33], am Tag darauf in in Hamburg [34] und Berlin [35].

(thl [36])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-1221707

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.gnome.org/
[2] http://www.gnome3.org/
[3] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_1222520.html?back=1221707;back=1221707
[4] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_1222520.html?back=1221707;back=1221707
[5] http://www.heise.de/ct/
[6] http://people.gnome.org/~federico/news-2011-02.html#09
[7] http://live.gnome.org/Zeitgeist
[8] http://mail.gnome.org/archives/gnome-shell-list/2011-February/msg00192.html
[9] http://thread.gmane.org/gmane.comp.gnome.desktop/39229/focus%3D39498
[10] http://www.gnome3.org/tryit.html
[11] http://fedoraproject.org/wiki/Releases/15
[12] https://www.heise.de/meinung/Die-Woche-Gnome-weiss-es-besser-1183775.html
[13] http://www.heise.de/open/news/foren/S-Die-Woche-Gnome-weiss-es-besser/forum-193626/list/
[14] http://live.gnome.org/GnomeTweakTool
[15] https://www.heise.de/news/Version-3-des-von-Gnome-und-Gimp-genutzten-GTK-erschienen-1187883.html
[16] http://blogs.fedoraproject.org/wp/mclasen/2011/02/10/gtk-3-is-here/
[17] https://www.heise.de/news/Ubuntu-Unity-statt-Gnome-Shell-1125329.html
[18] https://www.heise.de/news/Beta-1-von-Ubuntu-11-04-erschienen-1219972.html
[19] http://www.xfce.org/
[20] mailto:thl%40ct.de
[21] https://www.heise.de/meinung/Die-Woche-Gnome-3-ist-cool-1223065.html
[22] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_1222520.html?back=1221707;back=1221707;back=1221707
[23] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_1222520.html?back=1221707;back=1221707;back=1221707
[24] http://gnome3.org/
[25] http://www.youtube.com/user/GNOMEDesktop
[26] http://library.gnome.org/misc/release-notes/3.0/
[27] https://live.gnome.org/GnomeShell/Tour
[28] https://live.gnome.org/GnomeShell/CheatSheet
[29] https://live.gnome.org/GnomeShell/Design
[30] http://www.gnomejournal.org/
[31] https://live.gnome.org/ThreePointZero/LaunchParty
[32] https://live.gnome.org/ThreePointZero/LaunchParty#Germany
[33] https://live.gnome.org/ThreePointZero/LaunchParty/Germany/Munich
[34] https://live.gnome.org/ThreePointZero/LaunchParty/Germany/Hamburg
[35] https://live.gnome.org/ThreePointZero/LaunchParty/Germany/Berlin
[36] mailto:thl@ct.de