Fünf Monitore im Test: 27 Zoll mit 4K-Auflösung und USB-C-Eingang

Ultrahochauflösende 27-Zoll-Monitore kombinieren viel Bildfläche mit kompakter Bauform. Aktuelle Displays können viel und sind schon ab 340 Euro zu haben.

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Inhaltsverzeichnis

Ein 27-Zoll-Monitor bietet ausreichend Schirmfläche für komfortables Arbeiten und braucht nicht allzu viel Platz auf dem Schreibtisch. 27-Zöller gehören deshalb zu den beliebtesten Monitorgrößen. Wir haben für diesen Test Geräte mit 4K-Auflösung und USB-C-Eingängen ausgewählt. Die Displays erreichen eine Pixeldichte von 163 Pixel pro Zoll (dots per inch, dpi), bei der auch scharfsichtige Augen keine Pixelstruktur mehr sehen.

Unsere Testkandidaten sind der BenQ PD2706U, der ThinkVision P27pz-30 von Lenovo, der 27UP850N von LG, der Philips Brilliance 27B1U7903 und Samsungs S27A800UJU. Letzterer ist das Modell aus 2021, den gleich ausgestatteten, preiswerteren Nachfolger mit der Endung 800UJP konnten wir leider nicht testen. Alle fünf bringen mindestens einen USB-C-Eingang mit, über den sie erstens Videosignale fürs Display empfangen, zweitens das Notebook mit Strom versorgen und drittens weitere Peripheriegeräte anbinden. Sie integrieren dazu einen USB-Hub für Tastatur, Maus, Festplatte oder Webcam und laden via USB-C angeschlossene Mobilgeräte per Power Delivery (USB-PD) auf. Deshalb reicht ein einziges Kabel zwischen Notebook und Monitor.

Mehr Monitore und Displays

Die fünf Displays lassen sich in der Höhe verstellen und zur Seite sowie ins Hochformat drehen. Man braucht also keine Zeitschriftenstapel oder Tischaufbauten – der Monitor passt sich dem Nutzer an und nicht umgekehrt. Ergonomisch sind auch die eingebauten Panels in IPS-Technik (In-Plane Switching): Dank ihr sieht die Darstellung sowohl von der Seite als auch am um 90 Grad gedrehten Display aus wie in Normalstellung von vorn.