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Günstige OLED-Smartphones Google Pixel 4a und OnePlus Nord im Test

| Robin Brand, Stefan Porteck

Jede Menge Smartphone für rund 400 Euro: Google Pixel 4a und ­OnePlus Nord kommen mit tollen ­Kameras, brillanten OLEDs und ­Update-Garantien.

Während Spitzentelefone die 1000-Euro-Marke immer weiter hinter sich lassen, verkauft Google mit dem Pixel 3a eines der interessantesten Smartphones für rund ein Viertel davon. Die Erfolgsformel: Updates aus einer Hand, eine tolle Kamera und ein brillantes OLED. Nun kommt die 2020er Neuauflage, das Pixel 4a, Corona-bedingt um ein halbes Jahr verspätet auf den Markt. Ab September 2020 lässt es sich bestellen, im Oktober soll es mit der Auslieferung losgehen. Es hat einen aktualisierten Prozessor und wieder eine sehr gute Hauptkamera, die der des teureren Pixel 4 entspricht. Eine 5G-Version ist für Ende 2020 angekündigt.

Ebenfalls ein Stück vom Mittelklasse-Kuchen abhaben möchte OnePlus mit dem OnePlus Nord. Es punktet mit einem 90-Hertz-OLED, optional mächtiger Speicherausstattung und kommt ausschließlich als 5G-Variante auf den Markt.

Äußerlich macht das schickere OnePlus Nord einiges her mit kratzfester Glasrückseite in wahlweise poppigen Farben. Das kompaktere Pixel dagegen ist im Plastikkleid besser gegen Sturzschäden gefeit. Außerdem liegt die gummierte Kunststoffrückseite gut in der Hand und wirkt wegen der geringeren Empfindlichkeit gegen Fingerabdrücke sogar gefälliger als beim Pixel 4.


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