Überblick: Sprach-, Bild- und andere KI-Werkzeuge einsetzen

Die Phase des ersten Experimentierens mit KI-Tools ist vorbei. Jetzt geht es darum, sich das Leben mit ihnen dauerhaft leichter zu machen. Ein Praxisbericht.

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(Bild: Bild: KI Midjourney | Collage c’t)

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Man kann generative KI mögen oder nicht: Die neue Technik ist gekommen, um zu bleiben. In der c’t-Redaktion zum Beispiel setzen wir schon an den verschiedensten Stellen KI-Werkzeuge ein – vom Textverbesserer über den Bildgenerator für Aufmacher-Illustrationen bis zum Transkriptionstool, mit dem wir Interviews verschriftlichen.

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KI-Kompendium: Texten mit KI

In viele alltägliche Anwendungen und Webdienste sind bereits KI-Funktionen eingezogen. Wer mag, kann zum Beispiel unter Windows in Paint den sogenannten CoCreator damit beauftragen, Bilder für sich zu entwerfen – die Ergebnisse waren in unseren Versuchen aber eher durchwachsen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich weitere derartige Copiloten in Windows breitmachen werden, die einen bei den verschiedensten Aufgaben unterstützen.

Für Microsofts Office-Paket ist bereits ein Copilot verfügbar. Es hat sich allerdings herausgestellt, dass man den Microsoft-Assistenten in seinem aktuellen Zustand allenfalls als (teure) Technik-Demo ansehen sollte. Für den Produktiveinsatz eignet er sich nicht. Der Office-Copilot produziert zu viel Unsinn, ist fehleranfällig, bettet sich nicht konsistent in die Anwendungen ein und seine Fähigkeiten, Programmfunktionen zu steuern, sind rudimentär. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, mit denen Sie KI-Funktionen in Ihre Office-Programme holen können, um sich unter die Arme greifen zu lassen.

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