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In-Game-Rechner der Sparkasse: "Kostet dein Skin mehr als dein Outfit?"

Marie-Claire Koch
In-Game-Rechner der Sparkasse (Screenshot der Website)​

In-Game-Rechner der Sparkasse soll mehr Transparenz schaffen.

(Bild: Sparkasse (Screenshot))

Die Sparkasse will mit ihrem In-Game-Rechner für mehr Transparenz beim Gaming sorgen. Derzeit sind 30 Währungen umrechenbar.

Der In-Game-Rechner der Sparkasse soll Gamer davor bewahren, aus Gründen mangelnder Transparenz viel Geld in Spielen auszugeben. In-Game-Währungen dienen laut Sparkasse meist dem Zweck, echte Preise zu verschleiern. "Die Relation zum echten Geld geht durch die Phantasiewährung verloren", heißt es in der "Mission" der Sparkasse.

In-Game-Rechner der Sparkasse (0 Bilder) [1]

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Im Moment listet die Sparkasse 30 Währungen, dazu zählen beispielsweise V-Bucks in Fortnite, Riot Points in League of Legends, Robux in Roblox, Valorant Point in Valorant oder Gold Bars in Candy Crush. Wer die Währung seines Lieblingsspiels nicht findet, kann dies der Sparkasse als Feedback mitteilen.

Den Rechner gibt es nicht nur als App in Apples App Store [3] und im Google Play Store [4], wo sie inzwischen mehr als 10.000 Mal heruntergeladen wurde, sondern auch in der Webversion [5]. Eine Browser-Extension ist bisher für Google Chrome, Microsoft Edge und Safari verfügbar.

(mack [6])


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[3] https://apps.apple.com/app/in-game-rechner-der-sparkasse/id6478588570
[4] https://play.google.com/store/apps/details?id=de.ingamerechner&pli=1
[5] https://in-game-rechner.de/
[6] mailto:mack@heise.de