3D-Drucker tunen, Teil 2: Homing und Leveln der Z-Achse des Creality Ender 3
Das Homing und Leveling des Sensors der dritten Achse lässt sich am genauesten mit der Druckdüsen-Spitze durchführen. Als Sensor nutzen wir eine Wägezelle.
Weiter geht es auf der Tuning-Tour mit dem 3D-Drucker, wie im vorigen Teil am Beispiel des Creality Ender 3. In diesem Artikel widmen wir uns dem Homing und Leveln der Z-Achse. Die kann im Gegensatz zu den X- und Y-Achsen nicht ohne Sensor gemessen werden. Grund dafür ist der Achsantrieb mit Gewindespindeln: Die Motortreiber-ICs auf dem Mainboard des Druckers bemerken wegen der großen Übersetzung eine Blockade durch Aufsetzen der Düsenspitze auf der Druckplatte erst viel zu spät.
Dann aber ist die Kraftentfaltung schon so groß, dass im günstigsten Fall die Druckplattform in ihrer federnden Lagerung sehr weit nach unten gedrückt würde oder im schlimmsten Fall die Druckplatte oder das Hotend beschädigt würden.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "3D-Drucker tunen, Teil 2: Homing und Leveln der Z-Achse des Creality Ender 3".
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