Hardwarenah programmieren: VGA-Monitor ansteuern mit Arduino

Der Arduino zaubert mühelos farbige Grafiken auf jeden VGA-Monitor. Dafür muss man ihn allerdings hardwarenah programmieren. Wir zeigen, wie das geht.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 2 Kommentare lesen
Lesezeit: 39 Min.
Von
  • Maik Schmidt
Inhaltsverzeichnis

Die Vorstellung, das kleine Arduino-Board mit einem großen Monitor zu verbinden, mag zuerst absurd erscheinen. Weder hat der Arduino einen passenden Anschluss, noch scheint er über genügend Ressourcen zu verfügen, um eine solche Aufgabe stemmen zu können. Wenn man sich dem Problem aber mit ein wenig Kreativität und Flexibilität nähert, kann man verblüffende Ergebnisse erzielen.

Der VGA-Standard (Video Graphics Array) dominierte lange Zeit den Markt und ging erst 2015 in Rente. Intel und AMD unterstützen offiziell kein VGA mehr. Trotzdem gibt es noch immer zahllose moderne Monitore und Beamer, die VGA-Signale verarbeiten, und in den meisten Kellern und Garagen dürfte sich noch das eine oder andere ausrangierte Gerät finden.

Das Schöne an VGA-Signalen ist, dass sie vergleichsweise einfach zu verstehen sind und sich mit wenig Aufwand erzeugen lassen. Ganz im Gegenteil zu den modernen digitalen Nachfolgern, wie zum Beispiel HDMI.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Hardwarenah programmieren: VGA-Monitor ansteuern mit Arduino". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.