Dokku: Open-Source-Alternative zu Heroku vorgestellt
Dokku erlaubt, Anwendungen auf eigenen Servern zu deployen, zu verwalten und zu skalieren. Befehle und Push-basiertes Deployment vereinfachen die Prozesse.
Rechenleistung und Speicherplatz zum Stundenpreis, das ist das Versprechen von Cloudprovidern. Die Technik, die dort zum Einsatz kommt, macht aber auch im eigenen Rechenzentrum eine gute Figur und ist meist Open Source.
Dokku erlaubt, Anwendungen auf eigenen Servern zu deployen, zu verwalten und zu skalieren. Befehle und Push-basiertes Deployment vereinfachen die Prozesse.
Skalierbare Ressourcen nutzen
Bei Cloudprovidern bekommen Organisationen und Privatanwender Rechenleistung, Speicherplatz und weitere Dienstleistungen zur Miete – flexibel und skalierbar, wenn die Anforderungen steigen. Damit das reibungslos funktioniert, läuft Software meist in Containern, verwaltet von Kubernetes & Co. Doch es muss nicht immer ein Cloudprovider sein: Technik und Herangehensweise funktioniert auch On-Premise, also im eigenen Rechenzentrum, und macht Organisationen flexibler.
Besonders häufig nutzen Privatanwender und Unternehmen die Cloud, um Dokumente, Dateien und andere Daten zu speichern und weiterzugeben. Was hier datenschutzseitig zu beachten ist und welche Speicherdienste sich für welchen Zweck empfehlen, zeigt unser Vergleich der Cloudspeicher-Anbieter.
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