PC-Markt

Copilot+-Notebooks bringen laut Marktforschern den von Apple dominierten Markt der "AI-PCs" in Bewegung. Auch der Handel erwarte große Nachfrage.

Intuits Mitarbeiteraustausch + Erholung des PC-Markts dank KI + Balkonkraftwerke und eHealth-Strategie in Österreich + EU-Auflagen für Porno-Portal + #heiseshow

Apple und Acer konnten ihre PC-Verkäufe zuletzt deutlich steigern, doch China bremst die Erholung des PC-Marktes etwas. KI wird das größte Verkaufsargument.

Fast 60 Millionen Desktop-PCs und Notebooks wurden zum Jahresbeginn verkauft. Der PC-Markt hat sich damit weitgehend vom Nachfrageschock erholt.

Intel hat Ende 2023 gut sechsmal so viele Prozessoren verkauft wie AMD. Insbesondere Lenovo und HP bauen Ryzen-CPUs in ihre Desktop-PCs und Notebooks.

Die weltweiten Ausgaben für Smartphones, Tablets, Desktop-Rechner und Laptops werden dieses Jahr um 10 Milliarden US-Dollar sinken, prophezeien Analysten.

Ungeachtet der schwierigen Konjunktur stellt der Bitkom für 2024 ein Marktwachstum von 4,4 Prozent in Aussicht. Doch der globale Vergleich ist weniger positiv.

Wenn in einer Woche die CES in Las Vegas beginnt, dreht sich alles um Künstliche Intelligenz: KI steckt in Fernsehern, Computern und Autos.

Source IT Distribution GmbH als Betreiber von Agando untersteht jetzt einem vorläufigen Insolvenzverwalter. Die Website des PC-Anbieters ist im Wartungsmodus.

Obwohl der PC-Verkauf bei Dell zuletzt deutlich schrumpfte, erwartet Marktbeobachter Canalys fürs vierte Quartal und 2024 Aufschwung.

Es geht weiter bergauf im PC-Markt. Das hat auch Auswirkungen auf die Hardware-Preise, etwa von SSDs.

Marktforscher sehen fürs kommende Jahr einen leichten Aufschwung im PC-Markt. Dank KI könnte vor allem Apple davon profitieren.

Nach April 2024 will Fujitsu in Europa keine "Client"-Geräte mehr verkaufen, sondern konzentriert sich auf Server und Rechenzentren.

Die IT-Ausgaben weltweit legen laut Gartner allen konjunkturellen Verwerfungen zum Trotz in diesem Jahr um 4,3 % zu. Das liegt vor allem am Software-Markt.​

Die großen Hersteller verkaufen wieder mehr Desktop-PCs und Notebooks. Das dürfte sich auch auf Komponentenpreise auswirken, etwa von SSDs.

Wechselhaft wie das Aprilwetter zeigte sich auch die Newswoche. Ostern bremste nur einige Newsgaranten aus. Welche News sind Ihnen vielleicht entgangen?

Die Nachfrage nach Notebooks und Desktop-PCs sank im Jahresvergleich um 29 Prozent. Hersteller hoffen auf das Windows-10-Aus.

Der Einbruch beim weltweiten PC-Absatz trübt auch bei Lenovo die Bilanz. Trotz des schwächelnden Markts bleibt das Unternehmen aber in der Gewinnzone.

Auf HP folgt Dell mit einer Entlassungswelle. Etwa 6650 Angestellte sollen weltweit betroffen sein.

Der Gerätemarkt soll 2023 weiter abnehmen. 1,82 Milliarden Verkäufe werden erwartet. Im Falle von PCs setzt in der zweiten Jahreshälfte eine Erholung ein.