Stellantis

Der Stellantis-Konzern, zu dem Marken wie Opel, Peugeot und Fiat gehören, kämpft auf vielen Märkten derzeit mit Problemen. Werken in Europa droht das Aus.​

Peugeot bereichert die seit 2022 mit Verbrennungsmotor und ab 2023 auch als Hybrid erhältliche dritte Generation des 408 um ein batterieelektrisches Auto.

Neben dem Kleinwagen T03 bringt Leapmotor das SUV C10 aus China. Seine gute Ausstattung zu einem günstigen Preis erkauft man sich mit ein paar Schwächen.​

Stellantis kürzt wegen Absatzproblemen in den USA und der schwachen Branchenlage seine Gewinnerwartungen und will seinen Vorstandsvorsitzenden ersetzen.

Weil der Aufsichtsrat des Autokonzerns Stellantis offenbar nicht mehr vom Kurs des Vorstandsvorsitzenden Tavares überzeugt ist, soll dessen Vertrag 2026 enden.

Leapmotor liefert mit dem T03, was europäische Hersteller aktuell meist noch nicht bieten können: ein preiswertes, kleines Elektroauto. Es fährt sich gut.

Stellantis bringt erste Modelle der chinesischen Marke Leapmotor nach Europa. Das Kalkül hinter der Fusion mit dem Start-up preist Kannibalisierung bewusst ein.

Erschwingliche E-Autos sind ein Schlüssel auf dem Weg zur Erfüllung der Flottenvorschriften. Stellantis will Akkus mit staatlicher Forschung günstiger machen.

Statt die Marke Lancia in seiner Neuausrichtung einzustampfen, baut Stellantis ein neues Modell. Erste Fahreindrücke aus dem neuen Lancia Y als E-Auto.

Alfa Romeos nahendes Elektroauto darf nicht "Milano" heißen. Weil es in Polen gebaut wird und das der italienischen Regierung nicht gefällt, nun also: "Junior".

Stellantis erwägt den Bau von jährlich bis zu 150.000 E-Autos in seinem Werk Mirafiori in Turin für seinen chinesischen Kooperationspartner Leapmotor.

Stellantis gibt mit dem Modell Y als Elektroauto der Marke Lancia neue Impulse. Das technisch mit dem Opel Corsa verwandte Vier-Meter-Auto kommt 2025 zu uns.

Stellantis zeigt eine neue Plattform für teure Elektroautos. Sie soll in der Spitzenklasse mithalten und ist technisch flexibel.​

Stellantis und Ample wollen den modularen Akkutausch für Stellantis-Elektroautos ermöglichen. Das erste Modell in Europa ist 2024 der Fiat 500E im Carsharing.

Mit dem Toyota Proace Max kommt Mitte 2024 ein weiterer batterieelektrischer Kleinlaster heraus. Er basiert auf der Transporter-Baureihe von Stellantis.

Stellantis vereinbart eine Kooperation mit dem chinesischen Hersteller Leapmotors. Beide wollen gemeinsam neue Märkte erschließen.

Stellantis überarbeitet die Transporter von Fiat, Peugeot, Citroën und Opel. Es gibt Fortschritte bei den E-Antrieben, doch beim Laden bleiben Wünsche offen.

Aktuell spielt Stellantis auf dem asiatischen Markt kaum eine Rolle. Das soll sich ändern. Dafür wird aktuell offenbar ein lokaler Partner gesucht.

Den Dacia Spring, den kommenden Renault 5 und das wachsende Angebot billiger Kleinwagen aus China will Stellantis mit zwei besonders günstigen E-Autos kontern.