Smartwatch

Eine Smartwatch kann viel mehr als nur Benachrichtigungen am Handgelenk zeigen: Sie ist Mode-Accessoire, Trainingspartner, Gesundheitsberater und manchmal sogar Lebensretter. Die Uhrzeit zeigt sie auf Wunsch auch.

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News rund um Smartwatches


Uhren mit mehr oder weniger nützlichen Zusatzfunktionen gibt es schon seit den 1970ern. Doch wo anno Tobak Taschenrechner und Telefonbuch angesagt waren, sind Smartwatches heute vor allem Verlängerung des Smartphones. Ob Apple Watch, Google Pixel Watch oder Samsung Galaxy Watch, nahezu jeder große Hersteller hat eine eigene Smartwatch im Programm.

Benachrichtigungen, Erinnerungen und Wecker am Handgelenk gehören zum Standard. Bei Apples watchOS und Googles WearOS sind auch eigene Smartwatch-Apps möglich, die mithilfe eines Touchscreens mal besser, mal weniger gut benutzbar sind. Modelle mit Mobilfunk erlauben einen autarken Betrieb, doch die wenigsten Uhren mögen es, lange vom Smartphone getrennt zu bleiben. Ebenso wenig wie von der Steckdose: Uhren mit ein bis zwei Tagen Laufzeit sind immer noch der Standard, Alternativen mit mehr Ausdauer funktional oft eingeschränkter.

Anders als bei den schlauen Telefonen stehen nicht die Apps im Vordergrund, sondern mehr und mehr die Vermessung des eigenen Körpers. Fitnessfunktionen gehören zum guten Ton, ohne Aufzeichnung von Schritten und Trainingsüberwachung für Amateursportler traut sich heute kein Hersteller mehr auf den Markt. Die Übergänge zum Fitnesstracker ist dabei fließend, Spezialisten wie Fitbit oder Garmin spielen auf beiden Hochzeiten. Darüber hinaus werden die Überwachung des allgemeinen Gesundheitszustands und von Wohlfühlfaktoren wie Stresslevel und Schlafrhythmus zunehmend wichtiger als Unterscheidungsmerkmal.