Wo künstliche Intelligenz im c’t-Redaktionsalltag hilft

Wenn Sprachmodelle selbstständig Texte verfassen, gruselt es viele Medienschaffende. Bei c’t unterstützt KI den Redaktionsalltag – stets unter Aufsicht.

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, KI Midjourney  Bearbeitung c’t

(Bild: KI Midjourney | Bearbeitung c’t)

Lesezeit: 15 Min.
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KI-Werkzeuge als solche sind nichts Neues, es gibt sie seit Jahren und sie werden in vielen Redaktionen genutzt, um große Datenmengen zu analysieren, Statistiken zu erstellen oder kurze Meldungen zu verfassen. Dabei handelt es sich allerdings um regelbasierte Algorithmen, die für die jeweilige Aufgabe programmiert werden müssen.

KI-Kompendium: KI praktisch nutzen

Die jetzt angetretenen generativen KIs sind dagegen selbstlernende Systeme, die aus einfachen Anweisungen Texte, Bilder, Audio und Video erzeugen und durch Daten von außen ständig dazulernen und sich verbessern. Wobei man "verbessern" nicht immer wörtlich nehmen darf, manche Lernschleife führt auch zu Verschlimmbesserungen und kuriosen Ergebnissen.

Dennoch ist generative KI inzwischen Teil des Redaktionsalltags. In einigen Redaktionen moderiert die KI bereits kurze Nachrichtensendungen, Korrektorat und DTP des Kölner Stadtanzeigers sollen künftig komplett von Kollege KI übernommen werden und auch bei c’t unterstützen uns KI-Werkzeuge bei der Arbeit.

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