Martin Franz
Martin Franz hat das berufliche Schrauben hinter sich gelassen, um sich Thema Mobilität auf andere Art und Weise widmen zu können: beschreibend. Die Begeisterung für das Auto hat sich verändert, ohne abzunehmen.
Martin Franz
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Zur Person:
Die Faszination für das Auto begann früh, und sie hat eigentlich nie nachgelassen, auch wenn ich den Erfolg manch einer Entwicklung schwerlich nachvollziehen kann. Meine Begeisterung fürs Thema Mobilität wächst weder mit der Stärke des Antriebs noch mit der Größe des Autos selbst, sondern viel eher mit einem schlau durchdachten Gesamtkonzept. Zudem bin ich Fan einer Nachhaltigkeit, was auch damit zusammenhängen mag, dass ich den Kauf eines Autos als finanziellen Kraftakt betrachte.
Nach dem Studium landete ich 2010 bei heise/Autos. Damals war der massive Umbruch, in dem sich die Branche seit ein paar Jahren befindet, nicht absehbar. Als Zweckoptimist glaube ich, dass es möglich ist, die Freiheit der Individualmobilität zu erhalten - bei einer deutlich reduzierten Umweltbelastung. Denn mit der Elektromobilität ist das der Fall. Ganz nebenbei fährt sich das auch noch wesentlich angenehmer. Dabei habe ich durchaus ein Herz für bestimmte Oldtimer.
Und abseits meines beruflichen Themenfeldes? Schönwettersportler, Anhänger von schwerem Hifi-Zeug und leichten Fahrrädern, Vielleser und weitgehender Abstinenzler von sozialen Medien.
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