Podcast "Die Hupe": Batterietechnik für Elektrofahrzeuge

Zusammen mit Christoph Schwarzer beleuchten wir den Forschungsstand rund um Batterien für Elektrofahrzeuge, von Zellchemievarianten bis zur Feststoffbatterie.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 1 Kommentar lesen
Offene Batterie

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externer Podcast (Podigee GmbH) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Podigee GmbH) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Clemens Gleich

Wir tauchen wieder tief ein in die Welt der Elektroantriebe und unterhalten uns über Traktionsbatterien für E-Fahrzeuge. Dazu holen wir uns noch einmal den gut informierten Christoph M. Schwarzer ans Mikrofon. Wir plaudern über die neuesten Entwicklungen in der Zellchemie, diskutieren die Pros und Contras verschiedener Batterietypen und schauen uns an, wie diese in der Industrie eingesetzt werden. Dabei geht es um NMC- und LFP-Zellen, das Marktpotenzial von Natrium-Ionen-Batterien, wir sprechen über die aktuellen Forschungstrends und spekulieren ein bisschen, wann wir wohl endlich mit Feststoffbatterien durch die Gegend fahren.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externer Podcast (Podigee GmbH) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Podigee GmbH) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Was dazu sagen? Sprechen Sie auf unseren Whatsapp-Anrufbeantworter: +49 2694 3190211

Podcast "Die Hupe"

Passend zur Diskussion über Batterietechnik können Sie eines von drei Energie-Management-Systemen (EMS) "storm.house" gewinnen, das der rührige Leser und Zuhörer Markus Storm entwickelt und vertreibt. Ein EMS schaltet Verbraucher so, dass der Strombezug möglichst günstig wird. Dazu achtet es darauf, wann Überschüsse von der Solaranlage anstehen oder (bei dynamischen Stromtarifen) darauf, zu welchen Zeiten Netzstrom preiswert zu beziehen ist. Es steuert zudem die Hausbatterie kostenoptimiert an. Das kann schon helfen bei Trockner, Spül- und Waschmaschine, so richtig lohnend wird es aber beim E-Auto und bei entsprechender Wärmespeicherfähigkeit teilweise auch bei der Wärmepumpen-Heizung. storm.house kann jeder als Demoversion vier Wochen ausprobieren. Die Gewinner unserer Verlosung erhalten eine Voll-Lizenz im Wert von 269 Euro. Die Lizenz betrifft nur die Software. Sie benötigen außerdem einen Raspberry-Pi-Rechner als Hardware, separat anzuschaffen (oder aus dem Bastelraum zu holen).

Um teilzunehmen, schicken Sie uns eine Sprachnachricht an den Whatsapp-Anrufbeantworter unter +49 2694 319 0211 oder schreiben Sie an cgl@heise.de unter dem Betreff "EMS gewinnen". Beschreiben Sie, wozu Sie ein EMS einsetzen wollen, und schicken Sie nur Dinge, die wir weitererzählen dürfen, weil wir die Ideen in der Sendung diskutieren wollen. Der Einsendeschluss ist der 05.05.2024 um 23:59 Uhr MESZ (UTC+2). Es gilt der Eingangs-Zeitstempel des jeweiligen Empfangsservers.

Passend zum Thema der Folge: Traktionsbatterien von E-Autos eignen sich ideal dazu, Strom flexibel zu beziehen, wenn er am günstigsten ist. Die Audi-Batterie im Bild zeigt den Aufwand, den Hersteller treiben, um die Temperaturen optimal zu halten – auch und gerade fürs Laden.

(Bild: Audi)

(cgl)