Amazon Echo Hub: Smart-Home-Bedienpanel im Test
Amazon stellt ein Smart-Home-Dashboard namens Echo Hub vor, das WLAN, Zigbee, Thread, Bluetooth und Matter unterstützt und damit zur Steuerzentrale wird.
- Nico Jurran
Vor rund zehn Jahren wirbelte Amazons Sprachassistentin Alexa den Heimautomationsmarkt auf: Statt über Schalter oder Touchdisplays ließen sich smarte Geräte im Haus nun mit der Stimme steuern. Doch dieses Bedienkonzept hat Grenzen – etwa, wenn man die aktuellen Zustände mehrerer Thermostate im Haus abfragen möchte oder ein Gerät eine Reihe von Parametern bietet.
Vor einiger Zeit stattete Amazon seine Smart-Displays der "Echo Show"-Reihe mit Widgets aus. Darüber zeigen die Bildschirme etwa den aktuellen Zustand smarter Thermostate an und ermöglichen die Steuerung von Lampen per Touch. Die Geräte bekamen sogar eine Smart-Home-Oberfläche, die jedoch recht rudimentär ausfällt und wenig ansprechend gestaltet ist.
Manch Käufer eines Echo Show dürfte gehofft haben, dass Amazon die Software seines Geräts an dieser Stelle weiterentwickelt. Stattdessen bietet das Unternehmen mit dem Echo Hub nun für 200 Euro ein dediziertes Bedienpanel fürs Smart Home mit integrierter Alexa-Steuerung an, über das sich die heimischen Smart-Home-Geräte einfach gruppieren und verwalten lassen sollen.
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