Apple iPad Pro 2024 im Test: Mit M4 und OLED
Apples Pro-Tablets überspringen eine Chip-Generation und setzen erstmals auf OLED – sowie neues Zubehör. Wir haben das iPad Pro 11" und den Pencil Pro getestet.
Nach anderthalb Jahren Pause hat Apple das iPad Pro überarbeitet. Während der Konzern beim Vorgänger mit M2-Chip eher vorsichtige Modellpflege betrieben hat, präsentiert sich das neue Gerät verschlankt und mit allerlei neuen Funktionen vollgestopft. Ein paar Dinge hat Apple jedoch gestrichen. Doch der Reihe nach.
Gehäuse: schön dünn, schön leicht
Die mittlerweile fünfte Generation des iPad Pro mit 11"-Bildschirm behält das 2018 eingeführte Design weitgehend bei. Das Tablet verfügt über ein Aluminiumgehäuse mit klaren Kanten und abgerundeten Ecken. Das ebenfalls an den Ecken abgerundete Display wird von einem schmalen schwarzen Rahmen eingefasst.
Apple hat das iPad Pro 11" etwas verkleinert. Gegenüber dem Vorgänger wuchs es zwar 2,1 Millimeter in der Länge, verlor gleichzeitig einen Millimeter in der Breite und 0,6 Millimeter in der Tiefe (249,7 × 177,5 × 5,3 mm statt 247,6 × 178,5 × 5,9 mm). Eng anliegende Hüllen für den Vorgänger passen nicht mehr.
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