MacBook Pro 2023 mit M2 Pro und M2 Max im Test: Flotter Generationswechsel
Wir haben getestet, ob Apples neue Chips im MacBook Pro das versprochene Plus an Leistung bringen – und wie laut die Laptops damit lüften.
Mitte Januar hat Apple neue Macs vorgestellt: die seit ihrer Einführung im Oktober 2021 erstmals überarbeiteten MacBook Pros 14" und 16" sowie einen im Preis gesenkten Mac mini. Alle drei kommen nun mit M2- statt M1-Chip. Äußerlich hat sich bei den MacBook Pros mit 14"- und 16"-Display nichts getan. Zu erkennen sind sie weiterhin an der Einkerbung für Webcam und Sensoren (Notch) am oberen Displayrand sowie den abgerundeten Bildschirmecken oben.
Das durch Mini-LEDs beleuchtete Panel mit DCI-P3-Farbraum arbeitet anders als bei den anderen MacBook-Größen mit einer dynamischen Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz (ProMotion) und bei HDR-Inhalten mit einer Helligkeit von bis zu 1000 über die gesamte Fläche, punktuell sind es laut Apple sogar 1600 Candela/m2. Im Test konnten wir über 1350 Candela/m2 messen. Das sehr farbkräftige und blickwinkelunabhängige Display reicht vergleichsweise weit an den Rand des Gehäusedeckels heran. Das Betriebssystem spart in der Menüleiste den Bereich der Notch aus und schiebt Teile bei Bedarf weiter nach rechts.
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