Freitag: Festnahme nach falschem Bitcoin-Tweet, Googles Eile wegen Play-Auflagen
Kursmanipulation nach SIM-Swapping + Google gegen Wettbewerbsauflagen + Amazon fördert Atomkraft + Verordnung gegen Cookie-Banner-Flut + KI für Arbeitsagentur
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Die digitale Währung
Die Internet-Währung Bitcoin befindet sich längst im realen Leben: An speziellen Börsen kann man Bitcoins kaufen und verkaufen. Diverse Online-Händler, Läden, Kneipen und Restaurants akzeptieren Bitcoins als Zahlungsmittel. Dass die digitale Währung weder von Regierungen noch von Banken kontrolliert wird, macht für viele den besonderen Reiz aus: Jeder kann sich seine Bitcoins selbst errechnen – Bitcoin-Mining lautet das Zauberwort. Das machen sich aber auch Kriminelle zunutze, die Schadsoftware auf fremde PCs einschleusen und auf ihnen im Hintergrund Bitcoins berechnen.
Der Ankauf der Kryptowährung Bitcoin ist riskant: Durch Datenverlust oder Einbrüche in Online-Börsen können Beträge unwiderruflich verloren gehen. Auch extreme Kursschwankungen führten bereits zu hohen Verlusten. Die Aussicht auf schnelles Geld aus dem Netz ist verlockend, aber Bitcoin-Neulinge können schnell auf teure Abwege geraten.
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