Digital Markets Act

Patent für Holodeck-Projektionen + Bibliotheksangriff russischer Hacker + Update-Probleme mit Western-Digital-SSDs + X/Twitter kein EU-Gatekeeper + #heiseshow

Die Kommission ist nach einer Untersuchung zum Schluss gekommen, dass für X von Elon Musk nicht die strengsten Wettbewerbsregeln nach dem DMA gelten sollten.​

Das Bundeskartellamt darf Microsoft künftig genauer überprüfen – besonders wenn der Digital Markets Act (DMA) nicht greift.

Der Platzbedarf des sonst recht schlanken iOS wächst durch die KI-Modelle um gut ein Drittel – Tendenz steigend. Auch zur EU-Sperre gibt es Neuigkeiten.

Der erste ernstzunehmende alternative App-Marktplatz landet auf dem iPhone: Der Abodienst Setapp darf nun breit getestet werden.

Apple deaktiviert zwei zentrale Neuerungen der Systeme in Deutschland, darunter die sogenannte iPhone-Synchronisierung. Es gibt einen unbequemen Workaround.

Die EU-Kommission erhöht den Druck auf Apple. Zwei neue Verfahren sollen die Interoperabilität von iOS und iPadOS mit Drittanbieter-Geräten verbessern.

​Der EuGH hat am Beispiel von Booking.com entschieden, dass Buchungen direkt beim Hotel günstiger sein dürfen als über eine Vermittlungsplattform.

Im Gespräch mit heise online erklärt Apple-Manager Bob Borchers Apples Entscheidungen beim iPhone 16 und welche Rolle München bei alledem spielt.

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat in Straßburg ihr Kabinett angekündigt. Mit den neuen Namen kommen auch neue Zuständigkeiten – und Überraschungen.

EU-Kommissar Thierry Breton wirft das Handtuch und macht Ursula von der Leyen Vorwürfe. Der Franzose sollte der nächsten EU-Kommission angehören.

Ab iPadOS 18 können Nutzer in der EU ihre Apps auch aus anderen Quellen als nur dem App Store laden. Zudem werden richtige Safari-Alternativen möglich.

Mit dem Digital Markets Act (DMA) muss Torhüter Meta sich zuerst öffnen und zulassen, dass Nutzer über WhatsApp Nachrichten anderer Messenger lesen können.

Die European Consumer Organisation BEUC hat überpüft, wie Apple bislang auf den Digital Markets Act reagiert hat. Sie sieht Nachholbedarf.

EU-Verbraucherschützer haben diverse Fälle ausgemacht, in denen Big-Tech-Konzerne aus USA und China offenbar den Digital Markets Act nicht eingehalten haben.

Im Dialog mit der EU ändert Apple seinen seit Frühjahr vorhandenen Browser-Auswahldialog. Künftig dürften alternative Web-Programme bessere Chancen haben.

Apple justiert verschiedene Screens nach, die dem User mehr Auswahl auf iPhone und iPad geben sollen. Die Änderungen sollen noch in diesem Jahr kommen.

Matt Fischer, zentraler Manager der App-Store-Gruppe bei Apple seit 2010, geht im Oktober. Der Konzern nutzt das zum großen Umbau – auch wegen der Regulierung.